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420
Cannabis legaliersierung in den USA
Finanz Bilanzen Colorado
Bong rauchen
No.1
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DAS Kiffer Magazin
Thema heute: Wie rauche ich richtig Bong + Bong Basics
Wie funktioniert eine BongZuerst muss man je nach Rauchgewohnheit entweder die Kräuter klein machen oder eine Tabak Mische machen. Dies füllt man nun in den Kopf.Danach hält man ein Feuerzeug so an den Kopf das der Inhalt glüht. Nun setzt man den Mund an das Mundstück und fängt an zu ziehen. Der Rauch wird jetzt durch das Chillum ins Wasser gezogen aufgrund des Unterdrucks in der Bong. Der Rauch wird durch das Wasser gefiltert. Der Rauch gelangt dann durch das Mundstück in die Lunge.
Wie rauche ich richtig Bong?
Zu diesem Thema findet man sehr viel im Internet. Wir haben für euch die beste Anleitung rausgesucht. Die Anleitung ist von der Seite Bongcheck.com.Bongwasser einfüllenÜber die beste Füllhöhe des Wassers in einer Bong streiten sich die Gelehrten. Eine Faustregel gar ein festgeschriebenes Gesetz gibt es hier nicht. Der passende Wasserstand wurde erreicht, wenn es weder zum Kickloch oder Chillumansatz wieder herausläuft (was in den meisten Fällen schon viel zu viel wäre) und die Bong durch das Wasservolumen nicht zu schwer zu ziehen ist. Wer sich hier unsicher ist, probiert einfach mal ein bißchen ohne Mische im Kopf rum bis er sein perfektes Setting gefunden hat. Wichtig ist, daß auch beim heftigen Ziehen keine Wasser durch den Hals oder das Chillum gezogen wird. Das wäre vor allem bei verschmutzen Bongs eine sehr ekelige Angelegenheit.
Bongkopf füllenWichtig ist an dieser Stelle den vorhandenen Bongkopf bzw. dessen Machart zu beachten. Kritisch ist vor allem der Durchmesser des Kopfloches im Verhältnis zur Gesamtgröße. Ist dieser zu groß um das Material von selbst zu halten (später kommt noch der Unterdruck beim Ziehen dazu) braucht man ein Sieb, um das Durchfallen des Materials zu verhindern. Bei engen Durchlässen wird die Mische auch beim Ziehen im Kopf gehalten und rutscht erst als Asche ins Bongwasser ab. Köpfe mit engen Durchlässen nennt man Flutschkopf. Die Füllhöhe des Köpfchen hängt ab von:
Ist der Innenraum vollständig gefüllt, kommt die nächste Phase. Man atmet nochmal tief durch (durch die Nase, oder man setzt ab) und zieht dann so stark an der Bong, bis das Köpfchen leer ist, und öffnet dann das Kickloch (bei Bongs ohne Kickloch wird stattdessen der Kopf angehoben), um den gesamten Rauch in die Lunge zu ziehen. Man kann den Kopf auch in einem Zug rauchen, ohne abzusetzen. Diese Methode wird als „hitten oder kicken“ (von engl. "hit" - schlagen) bezeichnet.
Der RauchvorgangDie exakte Technik desBongrauchens hängt davon ab, ob man eine Bong mit Kickloch (gängig in Europa) oder ohne Kickloch (eher in den USA anzutreffen) vor sich hat. Der eigentliche Rauchvorgang besteht aus zwei Phasen:In der Phase des Luft ansaugens wird das Kickloch (sofern vorhanden) zugehalten und der Mund am oberen Ende des Zylinders angesetzt, der Bongkopf wird jetzt entzündet und dann angezogen ohne das Kickloch zu öffnen. Durch den Unterdruck, der in dem Bong entsteht, strömt Luft aus der einzig verbliebenen Öffnung, dem Chillum mit der Rauchware nach. Hierbei wird der glühende Kopf aufgrund der durchströmenden Luft noch heißer; der Rauch wird durch das Wasser in den Innenraum der Bong gezogen. So entsteht das charakteristische Blubbern das zu den Pseudonymen für Bongs geführt hat - Blubber oder Blubbern für den Vorgang.
Unerwartete, aber positive Nachrichten aus den USA. Das Justizministerium veröffentlichte am 28. Oktober ein zunächst recht unbeachtetes Memo, das es in sich hat. Darin wird den einzelnen Indianerreservaten angedeutet, dass sie ebenfalls die Möglichkeit haben, den Anbau, Verkauf und Besitz von Cannabis zu legalisieren.
Das Memo wurde auf Grund von Nachfragen verschiedener Reservate veröffentlicht, die nach Möglichkeiten zu einer eigenen Cannabispolitik suchen. Darin wird klargestellt, dass Reservate von Ureinwohnern sich genauso wie komplette Bundessstaaten bei einer möglichen Legalisierung an dieim August 2013 veröffentlichten Regeln zur legalen Cannabisabgabe zu halten haben, und dass die US Staatsanwaltschaft primär bei Verstößen gegen diese Regeln aktiv werden wird.
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Colorado zieht Bilanz- Zahlen und Fakten nach zwei Jahren Re-Legalisierung
Der legale Verkauf an über 21-Jährige unterstützt diese Entwicklung, denn durch die zweckgebundenen Steuereinnahmen wurden bereits Präventionsprogramme finanziert und sogar direkt ins Schulsystem investiert. Auch eine Rehabilitations-Einrichtung der Stadt Denver soll eine 3,2 Millionen Dollar Spritze erhalten, die direkt aus den Einnahmen des Hanfblüten-Verkaufs stammen.
Auch wenn es sicher noch Kinderkrankheiten gibt, an denen es zu arbeiten gilt. Die wohl wichtigsten und meist diskutierten Punkte sind nicht nur in Colorado Jugendschutz und Prävention. Hier ist Colorado auf dem besten Wege, denn der Konsum von jugendlichen Cannabiskonsumeten nimmt seit 2009 stetig ab. Die Prävalenz bei High School Schülern sank in dieser Zeit von 24 auf aktuelle 20 Prozent.
Fast zwei Jahre, nachdem Colorado Cannabis re-legalisiert hat und ein knappes Jahr nach Eröffnung der ersten Hanf-Fachgeschäfte ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Die Marijuana Industry Group hat eine sehr interessante Artikelsammlung veröffentlicht, die die Entwicklung in Colorado anhand zahlreicher Medienberichte eindrucksvoll dokumentiert. Zusammenfassend lässt sich wohl sagen, dass die neu geschaffene Regulierung viel besser als das vorher geltende Verbot funktioniert.