2014 : JAHRESBERICHT Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird. Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt, wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel, Damendoppel oder gemischtem Doppel die Rede ist. Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt. [de.wikipedia.org] TC ROT-WEISS ESCHENRIED


VORWORT JAHRESBERICHT 2014 Mit dem zu Ende gehenden Jahr endet auch die Amtszeit der amtierenden Vorstandschaft. Unsere Arbeit war geprägt vom Wandel in den Altersstrukturen unserer Mannschaften, von der Etablierung fester Zusatzeinnahmen und in diesem Jahr stand die Veränderung unserer Tennisanlage im Vordergrund. Die schönste Tennisanlage Deutschlands, wie sie unser Verpächter immer mal wieder bezeichnet, war in die Jahre gekommen und brauchte dringend einen neuen Anstrich. Auf Initiative und Planung unseres Anlagenarchitekten Matej Krivan wurde im Frühjahr die Anlage neu gestaltet. Es sind ein neues Flair und ein gehobener Wohlfühlfaktor auf der Anlage eingekehrt. Dazu haben auch Lena Angerer und ihr Team mit der neu gestalteten ausgezeichneten Gastronomie und der guten Atmosphäre im L‘Ancora beigetragen. Wir haben mit unserer Vorstandsarbeit in den abgelaufenen 4 Jahren unser Hauptziel „ die Zukunft des Vereins sichern“ erreicht. So hoffe ich, dass unser TCE nicht nur im nächsten Jahr das 40. Vereinsjubiläum, sondern noch viele weitere Jubiläen feiern kann. Ich darf mich bei allen Vorstandsmitgliedern für die tolle Zusammenarbeit bedanken, insbesondere bei Petra Huber und Fred Stiller, die leider unserem Vorstandsteam nicht mehr angehören. Wir werden Euch in unseren Sitzungen vermissen! Ich wünsche allen Mitgliedern Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2015. Euer 1. Vorstand Wolfgang Kunz




TC ESCHENRIED BEI DEN AUFSTIEGSSPIELEN IM TENNIS VOM PECH VERFOLGT Es hätte eines der erfolgreichsten Jahre des TC Eschenried werden können. Zwei Spieltage vor Schluss der Tennissaison standen etliche Mannschaften an der Tabellenspitze ihrer Liga und damit kurz vor dem Aufstieg. Die Damen 50 des Tennisclubs vor den Toren Dachaus eilten in der Landesliga nach einigen knappen und auch glücklichen Siegen verlustpunktfrei dem Aufstieg entgegen. Nur noch der TC Sonthofen war im Weg, allerdings bis dahin auch ohne Niederlage, so dass im Showdown die beiden besten Mannschaften aufeinander trafen. Aber nach den Einzeln war die Begegnung fast schon entschieden, die Allgäuer führten fast uneinholbar 8:4. Das Wunder in den Doppeln blieb aus, und so wurden die ersten Aufstiegshoffnungen begraben. Ähnlich erging es der zweiten Damenmannschaft in der Bezirksklasse I, nur ereilte sie dieses Schicksal schon am vorletzten Spieltag. Auch das Team um Mannschaftsführerin Petra Huber hatte bis dahin alle Prüfungen bestanden und unterlag dann den bis dahin auch ungeschlagenen Damen aus Hohenfurch. Doch es waren ja noch mehr Eisen im Feuer: zum Beispiel die Herren 65 in der Bezirksliga. Sie hatten alle Punktspiele gewonnen und behaupteten souverän den Spitzenplatz in ihrer Gruppe. Allerdings mussten sie sich mit dem Tabellenersten der anderen Bezirksliga-Gruppe, den Starnbergern, um den Aufstieg streiten. Nach den Einzeln stand die Partie unentschieden, auch nach den Doppeln hatten beide Mannschaften gleich viele Begegnungen gewonnen. Es mussten die Sätze entscheiden: wieder unentschieden. Und bei der Zahl der gewonnenen Spiele hatten die Starnberger denkbar knapp die Nase vorne. Was wäre gewesen, wenn …? Im Saisonverlauf ganz ähnlich schlugen sich die Herren 30. Auch sie beherrschten ihre Gruppe in der Bezirksliga nach Belieben, auch sie standen also an der Tabellenspitze, auch sie mussten aber noch ein Aufstiegsspiel gegen die Konkurrenz aus der anderen Gruppe, die Spielvereinigung Zolling, bestreiten. Weniger schmerzlich als bei den Herren 65 war es, weil sich die Niederlage schnell abzeichnete, aber letztlich blieb doch auch hier nur der undankbare zweite Platz. Es sind noch mehr Parallelen eines zunächst sehr erfolgreichen Saisonverlaufes aufzuzählen, zum Beispiel die Junioren, die auch erst gegen Ende die Aufstiegshoffnungen begraben mussten und letztlich den dritten Platz belegten. Damit sind die Meldungen vom Scheitern in letzter Minute aber noch nicht zu Ende. Auch die sehr hoch, in der Landesliga, spielende erste Damenmannschaft nährte bis zum vorletzten Spieltag noch Hoffnungen auf eine Sensation. Dann aber kam der Regen, der zwei Wochen vor Schluss ein Spiel auf Sand beim TC Ismaning II unmöglich machte. Und in ihrer Halle, auf einem Belag, mit dem die Heimmannschaft natürlich bestens vertraut ist, fehlte den Eschenriederinnen um Katrin Unterberger zwar nur ein Punkt zum Sieg, aber die Hoffnungen auf den Aufstieg mussten doch begraben werden. Die Niederlage gegen die Damen vom MTTC Iphitos am letzten Spieltag minderte noch die Enttäuschung über das Pech mit dem Wetter. Der zweite Platz in der Landesliga ist aber doch ein toller Erfolg, mit dem vor der Saison niemand gerechnet hatte. Auf dem zweiten Platz beendeten die Saison auch die Herren 75 in der höchsten bayerischen Liga, auch bei ihnen wurde die Siegesserie erst am vorletzten Spieltag gestoppt, allerdings war schon von Anfang klar, dass gegen die Senioren vom Luitpoldpark kein Kraut gewachsen sein würde, so dass hier keine Hoffnungen zu Grabe getragen werden mussten. Ganz schwer zu ertragen wären diese Enttäuschungen , wenn nicht auch Erfolge des TC Eschenried zu vermelden wären. Die einzige Regionalliga-Mannschaft des TC Eschenried, die Herren 60, sicherte sich den Klassenerhalt, was angesichts des Wettrüstens mit Legionären in dieser Liga doch sehr beachtlich ist. Dies gelang auch den Damen 60 in der Bayernliga, die nach großem Zittern zur Saisonhälfte, denn sie saßen auf einem Abstiegsplatz fest, bange auf die zweite Hälfte schauten. Aber in der zweiten Hälfte verloren die Damen um Christa Wallner keine Begegnung mehr, und so rutschten sie doch noch auf den fünften Platz. Der Klassenerhalt wurde ausgiebig gefeiert. Den Herren 70 in der Bayernliga gelang dieses Kunststück leider nicht, und nach dem Scheitern in der höchsten Liga im letzten Jahr müssen sie nun noch eine Klasse tiefer antreten. Doch ein richtiger Trost für die vielen geplatzten Aufstiegsträume sind die oben aufgezählten guten Platzierungen nicht. Und es würde sich auf dem Saisonabschlussfest am 19. Juli wohl doch eine große Enttäuschung breit machen, wäre da nicht die dritte Herren-Mannschaft mit dem Kapitän Martin Nieroda. Sie schafften, was so vielen anderen Teams verwehrt blieb: Ohne Niederlage stehen sie auf dem Spitzenplatz und spielen nächstes Jahr in der Bezirksklasse II. Damit besteht beim TC Eschenried auch ein erfreulich breites Spektrum an Spielmöglichkeiten für die Herren; denn aufsteigend von der Bezirksklasse III bis zur Bezirksliga sind vier Herrenmannschaften angesiedelt, so dass für jede Leistungsklasse ein spannendes und forderndes Betätigungsfeld geboten ist. Und dieser Erfolg wird wohl beim anstehenden Fest Gesprächsstoff Nummer eins sein. Glücklicherweise bleiben Erfolge länger im Gedächtnis.


1. ESCHENRIEDER SPARKASSEN-CUP Bei tropischer Hitze fand am Wochenende vom 6.6. – 8.6.2014 beim TC Eschenried zum ersten Mal ein großes Turnier über drei Tage für Damen und Herren statt. Ein 16er-Feld bei den Damen und ein 32er-Feld bei den Herren trotzte den Temperaturen, und das Publikum bekam tolles Tennis geboten. Die Anmeldungen waren so zahlreich, dass schon lange vor Meldeschluss beide Konkurrenzen ausgebucht waren, so dass leider nicht alle Meldungen angenommen werden konnten. Doch die 1250 Euro Preisgeld hatten nicht nur Spieler in großer Zahl angelockt, auch die Qualität des Feldes war erlesen. Die topgesetzte Spielerin bei den Damen Verena Gantschnig (GW Luitpoldpark München) konnte mit Leistungsklasse 1 aufwarten und ist auch in der deutschen Rangliste vertreten, bei den Herren stand der amtierende Bayerische Meister bei den Herren 40, Sven Korsch vom TC Eschenried, ganz oben auf der Setzliste. Die Anlage des TC Eschenried präsentierte sich in einem Topzustand, nachdem im Frühjahr umfangreiche Arbeiten der Anlage und dem Clubhaus ein neues Gesicht gegeben hatten. Für das leibliche Wohl der Teilnehmer sorgte die neue Wirtin Lena Angerer, die auf der Speisekarte des Vereinslokals L`Ancora neben traditioneller italienischer Küche auch mit köstlichen Gerichten der Saison aufwartete, die in einer Sportgaststätte ganz außergewöhnlich sind. Ihr Angebot lädt natürlich auch Gäste ein, die nicht dem Verein angehören und das Essen auf der Terrasse mit Blick auf den Court Nr. 1 genießen möchten, vor Anker zu gehen. Bemerkenswert für ein Turnier bei den Herren und Damen ist auch die Tatsache, dass sich auch Jugendliche und Spieler höherer Altersklassen von dem Turnier angezogen fühlten, der jüngste Teilnehmer war 15 Jahre alt, der älteste hatte die 60 weit überschritten. Alt und Jung harmonierten prächtig miteinander. In den Halbfinals waren die ganz Jungen und die ganz Alten aber nicht mehr anzutreffen, hier dominierten die Akteure, für die das Turnier bestimmt ist. Dabei ergab sich bei den Damen und Herren ein ganz unterschiedliches Bild. Während sich bei den Damen die vier topgesetzten Spielerinnen auch in den Halbfinalspielen wiederfanden, erreichte bei den Herren nur einer der acht Gesetzten dieses Ziel, was die Leistungsdichte des Feldes ahnen lässt. Bei den Damen gewann die Spitzenspielerin Verena Gantschnig souverän, ohne einen Satzverlust. Im Finale profitierte sie von der verletzungsbedingten Aufgabe von Verena Harthan vom TSV Moosach München, die bis dahin auch ungefährdet durchmarschiert war. Zu einem reinen Eschenrieder Finale kam es bei den Herren. Nachdem in der oberen Hälfte die Nummer Eins, Sven Korsch, überraschend schon in der zweiten Runde gegen den starken Neumünchner Tomislav Maras ausgeschieden war, war der Weg ins Endspiel frei für Pavel Radek. In der unteren Hälfte setzte sich Simon Unterberger durch, und so kam es zum „Bruderkampf“ zweier Spieler aus der Eschenrieder Herren-Mannschaft. Der Erfahrung, der Athletik und der Ballsicherheit des Tschechen in den Eschenrieder Reihen war der junge Simon Unterberger dann noch nicht gewachsen. Er wehrte sich mit schnellen Schlägen, lieferte sich einen Schlagabtausch mit dem leichtfüßigen Topspin-Spieler, der die Zuschauer begeisterte. Sein risikoreiches Tennis wurde aber nicht belohnt, weil Pavel Radek keinen Ball verloren gab und immer wieder auch aus scheinbar aussichtsloser Lage punktete. Das letztlich klare Ergebnis 6 : 0, 6 : 1 ist kein Ausdruck der spannenden Ballwechsel, bei denen die Sicherheit des Tschechen aber immer wieder den Ausschlag gab. In den Nebenrunden setzte sich bei den Damen Susanne Klee vom SC Freimann in einem spannenden Finale, das erst im Matchtiebreak entschieden wurde, gegen Ricarda Fieber vom TSV Gilching durch. Das Finale der Nebenrunde bei den Herren gewann Stefan Deiminger vom TC Eichenau gegen Maximilian Wasserthal vom TSV Feldafing relativ klar mit 6 : 2, 6 : 2. Den Spielern stand ein Besaitungsservice von der Firma „2 d Sport“ aus Bergkirchen zur Verfügung. Rolf Piepmeier beriet die Teilnehmer mit seinem umfassenden Knowhow bei der Saiten-


wahl und der Besaitungshärte, was bei diesen Temperaturen ja doch ein wichtiger Faktor sein kann. Großer Dank gebührt dem Sponsor und Namensgeber des Turnieres, der Sparkasse Dachau. Turnierleiter David Wintersberger dankte dem langjährigen Partner des TC Eschenried für die großzügige Unterstützung, ohne die ein solches Turnier nicht möglich ist. Er wies auch darauf hin, dass dieses Turnier der Sparkasse Dachau auch in Zukunft fest im Turnierplan verankert sein wird, und animierte die Teilnehmer, auch im nächsten Jahr wieder auf der schönen Anlage des TC Eschenried aufzuschlagen. Verena Gantschnig, Michaela Harthan, Pavel Řádek, Simon Unterberger AUTO RAPP CUP 2014 Freundschaftliche Atmosphäre und tolle Tombola-Gewinne beim Tennis Jugendturnier AutoRapp Cup im Tennisclub Eschenried. Nur der Regen störte den Ablauf empfindlich. Auch heuer wieder fand wieder der traditionelle Auto-Rapp Cup am ersten Schulwochenende nach den großen Ferien statt. Für viele junge Tennisspieler ist dieses Turnier als schöner Saisonabschluss mittlerweile fest im Turnierkalender verankert, so dass sich viele schon aus den letzten Jahren kennen und sich schon eine Art Tennisfamilie gebildet hat. Es war wieder ein großes Teilnehmerfeld gemeldet: Über fünfzig Spieler und Spielerinnen kämpften um die begehrten Pokale und Preise. Unser Turnier hat dadurch, dass es nicht um Ranglistenpunkte geht, einen anderen Charakter als die großen Ranglistenturniere. Es kommen auch Spieler, die nicht nur auf einen Aufstieg in der Rangliste zielen, zum Zuge. Die Spiele sind weniger verbissen, der Freizeitwert dieser schönen Sportart kommt mehr zum Tragen, man ist mehr unter Freunden. Und trotzdem wird mit vollem Einsatz gekämpft, es wird nichts verschenkt. Zahlreiche Partien, die nach dramatischem Verlauf erst im Matchtiebreak entschieden wurden, zeugen davon. Dabei achten wir sehr darauf, dass die Verlierer der ersten Runde nicht gleich nach Hause geschickt werden, wie dies bei Ranglistenturnieren oft praktiziert wird. In allen Wettbewerben gab es Trostrunden, die genauso ernst genommen wurden wie die Hauptrunden. Und nur der Regen verhinderte manchmal weitere interessante Begegnungen. Es ging in sechs Altersklassen, U 12 M, U 14 M, U 16 M, U 18 M und U 14 W, U 16 W, um Pokale und Sachpreise.


Hervorzuheben ist, dass bei den U18 ein Eschenrieder die begehrten Sachpreise einheimste. Nick Freudensprung marschierte souverän durch das Feld und war durch niemanden zu gefährden. Auch beim „Bruderkampf“ gegen Leon Huber behielt er die Oberhand, wenngleich es im zweiten Satz doch etwas eng wurde. Die freundschaftliche Atmosphäre, in der auch dieses Spiel ausgetragen wurde, war typisch für alle Begegnungen auf unserer schönen Anlage. Zwei andere Spieler des TC Eschenried gaben ihr Turnierdebut: Benjamin und Mariele Wolter. Der Spruch „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ entfaltete seine volle Bedeutung, aber beide kämpften unverdrossen bis zum Schluss. Und man munkelt, dass der Rapp Cup nicht das letzte Turnier der beiden gewesen sein soll. Und dann sind bei diesem Event ja nicht nur bei der Siegerehrung leuchtende Augen zu sehen, sondern, und hier haben alle die gleiche Chance, beim Höhepunkt des letzten Turniertages. Das Highlight der Veranstaltung ist die große Tombola, und diesmal waren Preise, die von der Firma Auto Rapp und der Firma Sport Bittl gestiftet wurden, zu gewinnen mit einem Gesamtwert von über 3000 Euro. Nieten gab es keine, für jeden Teilnehmer war ein schöner Preis vorgesehen. Die Hauptgewinne, u. a. ein VW Cabrio für ein Wochenende, gesponsert von der Firma Auto Rapp, kamen sehr gut an. Und auch bei der Verlosung der hochwertigen Bags der Firma Sport Bittl fieberten die Kinder mit. Etliche Turnierteilnehmer, die den Wettbewerb bereits am Samstag beendet hatten, fanden sich zu diesem Event nochmal ein, weil sie sich die Chance eines Hauptgewinnes nicht entgehen lassen wollten. In ausgleichender Gerechtigkeit fielen zwei der Hauptgewinne den vorher so gebeutelten Neulingen Benjamin und Mariele Wolter zu. Jugendleiter Andreas Wolter dankte in seiner abschließenden Rede den Sponsoren für die großzügige Unterstützung. Ohne sie sei die Durchführung eines solchen Turnieres nicht möglich. Und die Bereitschaft, Breitensport im Jugendbereich zu fördern, wurde besonders gelobt. Er hob vor allem die Firma Auto Rapp als Hauptsponsor und Paten des Turnieres hervor, großer Dank gilt auch der Firma Sport Bittl für viele wertvolle Sachpreise, den Firmen Lackierungen Stiller, DentalLabor Huber und der Bayerischen Musikkapelle „Blechblosn“. LK TURNIERE 2014 Zusätzlich zu unserem Jugendturnier, dem „Auto-Rapp-Cup“, und dem Preisgeldturnier für Aktive, „Sparkassen-Cup“, haben wir auch 2014 wieder LK-Tagesturniere für unsere Mitglieder und Gäste angeboten. Wie im Vorjahr, haben wir drei Tagesturniere für Damen und Herren ausgetragen. Neu hingegen waren zwei weitere LK-Turniere speziell für Jugendliche. Die Teilnehmerzahlen waren gewohnt hoch und es herrschte stets eine tolle Atmosphäre auf unserer gut gefüllten Anlage. Die Durchführung der LK-Tagesturniere stellte in jeglicher Hinsicht einen vollen Gewinn für unseren Verein dar, da sowohl unsere Mitglieder auf der eigenen Anlage um LK-Punkte kämpfen konnten als auch Gäste, über die Landkreisgrenzen hinaus, unseren Verein kennenlernen durften. Daher werden wir auch 2015 wieder Tagesturniere für alle Altersklassen anbieten und freuen uns erneut auf rege Teilnahme, insbesondere auch von unseren eigenen Mitgliedern!


SOMMERFEST UND MIXEDTURNIER Wie im letzten Jahr so war auch heuer das Sommerfest in Verbindung mit den Clubmeisterschaften im Mixed der krönende Abschluss der Saison. Der Termin relativ bald nach dem Ende der Punktspiele noch im Hochsommer hat sich als günstig herausgestellt, auch weil die Kombination mit dem Sommerfest - ein würdiger Rahmen für Siegerehrungen - gut angekommen ist. So liefen denn am Samstag gegen 10.00 Uhr vormittags, schon zu dieser frühen Zeit bei sengender Hitze, wieder viele zu allem entschlossene Paarungen auf. Vor allem war man vom festen Willen beseelt, sich von den Temperaturen nicht kleinkriegen zu lassen. Der Altersdurchschnitt lag recht nieder, weil sich neben der weißhaarigen und kunstfarbenen Klientel auch wieder viele Schwarze, Blonde, Braune und Brünette und andere Schattierungen einer jugendlichen Haartracht eingefunden hatten. Die Mischung macht es bei solch einem Event, und es ist eine schöne Tradition, dass sich bei dieser Clubmeisterschaft Alt und Jung zusammenfinden, das gemeinsame Weißwurstessen, das Kräftemessen auf dem Platz und vor allem die Feier zusammen genießen. Wie zu erwarten, wurden die Damen und Herren mit den weißen Haaren aber in den Vorrunden kräftig ausgesiebt und in die B-Runde verwiesen, wo sie dann im Einheitslook die weitere Turnierentwicklung weitgehend unter sich ausmachten. Lobend muss erwähnt werden, dass das Aufeinandertreffen der älteren Herrschaften und der Spieler unserer Damen- und Herrenmannschaften ohne schwere Körper- oder Kopftreffer vonstatten ging, weil sich die Cracks, die sonst Ballgeschwindigkeiten jenseits der 200km/h-Grenze locker beherrschen, mustergültig zurücknahmen und sich einfühlsam auf das Senioren-Niveau einstellten. Anstatt einer echten sportlichen Konfrontation wurde dann auch oft das schöne Gespräch auf dem Platz gepflegt, und man machte sich artig Komplimente über gelungene Aktionen. Als Hauptgegner stellte sich im Laufe des Tages ohnehin die Hitze heraus. Auf den Plätzen herrschten wüstenartige Verhältnisse. Kaum war man mit dem Spritzen fertig, erhoben sich schon wieder Sandwolken. Und nur das Wasserspeicherungsvermögen eines Kamels hätte über den Tag gegen den Flüssigkeitsverlust geschützt. So traf man sich, Alt und Jung, immer wieder an den Wasserstellen und Oasen, um gemeinsam etwas gegen den gemeinsamen Feind, die Austrocknung, zu unternehmen. Bei so viel Harmonie scheinen die Ergebnisse fast nebensächlich. Und doch muss erwähnt werden, dass es auch harte Fights gab und dass ein zähes Ringen um jeden Punkt und um den Einzug in die nächste Runde auch spannende Partien hervorbrachte. Naturgemäß war das vor allem in den Finals der A- und der B-Runde der Fall. In der Trostrunde setzen sich Lisa Tröndle und Leon Huber gegen Traudl Schillinger und Erwin Gebele erstaunlich sicher durch. Die zwei Routiniers, die zudem nach einer langjährigen Tennisehe bestens aufeinander eingestellt sind, konnten die Youngsters zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährden. Ein enges Match dagegen versetzte die Zuschauer im A-Finale in Begeisterung. Am Ende konnten Julia Gebele und Manuel Sailer das Spiel gegen Petra Huber und David Wintersberger im Match Tie-Break für sich entscheiden. Die Sieger wurden dann gleich anschließend beim Sommerfest in unserem Stadl geehrt. Er war besonders schön geschmückt, weil ja im Abstand von nur einer Woche das große Golfturnier stattgefunden hatte. Lena bekämpfte wieder die Flüssigkeitsverluste. Man hört, dass an diesem Abend doch einige körperinterne Flüssigkeitsdepots angelegt wurden, die auch einer wochenlangen Dürreperiode standgehalten hätten. Paul kümmerte sich am Grill um den Nachschub an fester Nahrung, so dass das Überleben gesichert war. Es war ein rauschendes Fest auch dank der musikalischen Untermalung, die in diesem Jahr für alle Geschmäcker aller Altersstufen etwas bot. Wieder „schieden“ die Senioren aber wesentlich früher aus: In den frühen Morgenstunden war es eine reine U 40 Party. Und man munkelt, dass die nächtliche Kühle durch sehr enges „Zusammenrücken“ bekämpft wurde. Dieses Fest muss sicher fest im Tenniskalender verankert werden.


BENEFIZTURNIER Die Sieger und Gastgeber Josef Huber (Mitte, in Frack und Zylinder wie das Belcanto-Quintett, das bei der Siegerehrung sang) und Erwin Gebele (vorne, 3.v.links). foto: ink Die Huber-Scheune wird zur Konzertbühne Wenn die Huber-Scheune in Eschenried zur Konzertbühne wird und Golfer und Tennisspieler gemeinsam feiern, dann hat. Josef Huber die Fäden gezogen. Dafür wurde ihm überschwängliches Lob von allen Seiten zuteil. Auf Initiative Hubers gastierte das Belcanto-Quintett aus Stuttgart in Eschenried anlässlich einer Benefizveranstaltung zugunsten des Tennisclubs. Acht junge Mannschaften spielen derzeit beim Tennisclub. Ihnen kommt der Erlös des Abends zugute. Ziel sei es, so Huber, Tennis und Golf zusammenzuführen und gemeinsam “Flagge zu zeigen”. Das bedeutet unter anderem, dass die Golfer die Tennisanlagen kostenlos nutzen können und schon regen Gebrauch davon machen. Huber als gebürtiger Eschenrieder hatte sich leidenschaftlich dafür eingesetzt, dass Tennis und Golf im Moos etabliert wurden. Von Gemeindeseite erhielt er stets Unterstützung von Alt-Bürgermeister Hubert Huber, den er “als guten, alten Freund” bei der Veranstaltung begrüßte, genauso wie die Nachbarn, “die uns ertragen müssen”. Golf-Ehrenpräsident Professor Hans Dieter Kalscheuer dankte nach Abschluss des Konzerts den Künstlern, die wie er als Stuttgarter seine Sprache sprächen und die mit ihrer Musik diesen Abend krönten. Was die fünf Musiker des Quintetts, vier Sänger und der Pianist, zu bieten hatten, kam bestens an beim Publikum. Sie hielten, was ihr Name verspricht: “Belcanto” heißt “schöner Gesang”, und mit schönen Stimmen und komödiantischem Talent entführten sie die Zuhörer auf eine musikalische Reise, um dann im Stile der 20er Jahre auf Titel wie ,,Ausgerechnet Bananen” und “Ich hab das Fräulein Helen baden sehn” umzuschwenken. Ihr Repertoire beinhaltet die unsterblichen Melodien der “Comedian Harmonists”. Natürlich durfte da “Der kleine grüne Kaktus” nicht fehlen. Ohne Zugaben ließen die Zuhörer das Quintett nach diesem vergnüglichen Sommerabend, an dem alles stimmte, nicht gehen. Ein wenig wehmütig verabschiedeten sich die Musiker mit dem Volkslied “In einem kühlen Grunde” nach dem Gedicht von Joseph von Eichendorff. Ingrid Koch Münchner Merkur, Dachauer Nachrichten Die Platzierungen: Brutto-Vorgabenklasse männlich: Dr. Reinhard Bruck, Hubertus Mayr, Thomas Huber. In der Kategorie weiblich: Christine Brutk, Kerstin Richter, Susanne Bahe. Netto-Vorgabenklasse A: Dr. Reinhard Bruck, -Hubertus Mayr, Kerstin Richter, Erwin Gebele. Klasse B: Christine Bruck, Susanne Bahe, Heinz Raith, Otto Weber.Klasse C: Jiri Myslik, Hans Renner, Fritz Högner.


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DAMEN 60 BAYERNLIGA 1. SC Gröbenzell TC Rot-Weiß Eschenried 9:5 TC Murnau TC Rot-Weiß Eschenried 9:5 TC Rot-Weiß Eschenried TC Sonthofen 2:12 TC Rot-Weiß Eschenried TSV Deuringen 7:7 ETC Siegertsbrunn TC Rot-Weiß Eschenried 4:10 TC Rot-Weiß Eschenried TC Langenpreising 7:7 Mit großen Erwartungen starteten wir, angeblich verstärkt, da Wechsel von den Damen 50 zu Damen 60 Ruza Kure, Traudl Schillinger, Christa Wallner und Uschi Detterbeck, in die neue Saison. An Nummer eins gemeldet konnte Ruza die ersten drei Spiele wegen Verletzung nicht antreten. Dazu kam eine Erkrankung von Christa Wallner kurz vor Punktspielbeginn. Gott sei Dank hatten wir noch den „alten Stamm“ unserer Damen, die uns auch kräftig zur Seite standen. Unsere Gegner in der Gruppe waren teilweise stärker als in den vergangenen Jahren, vielleicht bedingt durch Wechsel von Damen 50 zu Damen 60. So hatten wir bis vor der Pfingstpause eine schlechte Bilanz: 3 x verloren und 1 x unentschieden. Danach konnten wir mit der kompletten Mannschaft und Hilfe von den Damen 50 Irmi Pongratz und Traudl Gutmann endlich Punkte einfahren und zwar 2 Siege und 2 Unentschieden. Dadurch haben wir doch noch einen mittleren Tabellenplatz erreicht. Es spielten: Ruza Kure, Traudl Schillinger, Christa Wallner, Uschi Richter, Lilo Auer, Uschi Detterbeck, Ute Renner, Marlies Vianden und von den Damen 50, Irmi Pongratz und Traudl Gutmann. Christa Wallner, Mannschaftsführerin TC Puchheim TC Rot-Weiß Eschenried 7:7 DAMEN 50 LANDESLIGA von links: Angelika Bengel, Monika Diermeier, Ruza Kure, Claudia Markreiter, Irmi Pongratz, Traudl Gutmann. Vorne: Gertraud Lederer, MF (Anke Faber ist leider nicht mit auf dem Bild).


Was war das für eine Saison?! Nachdem drei unserer besten Spielerinnen zu den 60gern gegangen sind, war unsere Devise: wir versuchen den Klassenerhalt zu schaffen. Doch dann kommt die Überraschung. Unser erstes Spiel in Diessen gewinnen wir knapp mit 11:10. Die nächsten Spiele können wir von Woche zu Woche sogar immer höher für uns entscheiden. In Weißenhorn, einem früheren Angstgegner, lautet das Ergebnis, fast unfassbar, 19:2 für unsere Mannschaft! Da erwacht der Gedanke vom Aufstieg. Am vorletzten Spieltag gegen den Tabellenzweiten Oberweikertshofen siegen wir mit Hilfe von Ruza und Claudia 12:9. Dann geht es zum letzten und alles entscheidenden Spiel nach Sonthofen. Claudia nimmt den weiten Weg von Kössen nochmal auf sich und hilft uns aus. Doch der Tag steht unter keinem guten Stern. Stau, Autopanne, Regen und eine Verletzung. Wir verlieren das erste Mal in dieser Saison und der Traum vom Aufstieg ist geplatzt. Die Landesliga hat uns auch nächstes Jahr wieder. Wir danken Ruza und Claudia für ihre Unterstützung und freuen uns schon auf die nächste Saison. Gertraud Lederer, Mannschaftsführerin MTV Dießen TC Rot-Weiß Eschenried 10:11 TC Rot-Weiß Eschenried TSV 1880 Starnberg 12:9 TC Schießgraben Augsburg TC Rot-Weiß Eschenried 5:16 TC Weißenhorn TC Rot-Weiß Eschenried 2:19 TC Rot-Weiß Eschenried TC Augsburg Siebentisch 14:7 TC Rot-Weiß Eschenried SC Oberweikertshofen 12:9 TC Sonthofen TC Rot-Weiß Eschenried 14:7 DAMEN I LANDESLIGA Die Saison startete mit einer tollen Nachricht: Vendula Plechata aus Prag würde unsere 1. Mannschaft in diesem Jahr an Nummer 1 unterstützen! Wir kannten sie bereits von früheren Begegnungen gegen den TC Pfaffenhofen: 2009 musste sich Jana an Position 1 Vendula 2:6 2:6 geschlagen geben. Außerdem erfuhren wir, dass Klara uns ebenfalls für einige Matches zur Verfügung stehen würde – mit ihr hatten wir aufgrund ihres USA-Aufenthalts gar nicht gerechnet. In dieser starken Aufstellung, mit Vendula, Klara, Jana und Zuzka an vorderster Front schien einem Aufstieg nichts mehr im Weg zu stehen. Jana zog sich vor Beginn der Saison leider einen Kreuzbandriss zu, so dass wir ein wenig geschwächt in den Spielbetrieb starten mussten. Die ersten fünf Spiele konnten dann aber souverän gewonnen werden. Im vorletzten Spiel gegen den TC Ismaning II fuhren wir aber die erste Niederlage ein: 10:11 nach einem im Match-Tiebreak verlorenen Doppel. Somit war klar, dass im letzten Spiel die Entscheidung über den Aufstieg fallen würde. Nach einer Absage von Zuzka, die es vorgezogen hatte, auf ihrer eigenen Hochzeit anwesend zu sein :), und ohne Klara, die an diesem Termin schon wieder über den Teich gereist war, mussten wir auf ein Wunder hoffen, um dieses Spiel gewinnen zu können. 7:14 lautete das Ergebnis am Ende – damit laufen die 1. Damen des TC Eschenried in der kommenden Saison wieder in der Landesliga auf! Genau wie die Saison begonnen hatte, so endete sie: mit einer tollen Nachricht! Zuzka wird im Dezember Mama und freut sich uns im nächsten Jahr mit Anhang unterstützen zu können. Die Babypause wurde, wie es sich gehört, in die punktspielfreie Zeit gelegt! Julila Gebele TC Vilshofen TC Rot-Weiß Eschenried 10:11 TC Rot-Weiß Eschenried TC Murnau 16:5 TC Rot-Weiß Eschenried TC Augsburg Siebentisch III 19:2 TC Günzburg TC Rot-Weiß Eschenried 9:12 TC Rot-Weiß Eschenried TC Blutenburg München 12:9 TC Ismaning II TC Rot-Weiß Eschenried 11:10 TC Rot-Weiß Eschenried MTTC Iphitos München II 7:14


DAMEN II BEZIRKSKLASSE 1 TC Rot-Weiß Eschenried II TSV Feldafing 21:0 Für die 2. Damen gab es für die Saison 2014 das Ziel Klassenerhalt. Im ersten Spiel gegen den TSV Feldafing konnten wir ein sagenhaftes 21:0 abräumen! Dies war vor allem der Unterstützung durch Beni, Andrea und Lisa geschuldet, die mit den 1. Damen noch spielfrei hatten. TC Rot-Weiß Eschenried II TC Gernlinden 13:8 Im zweiten Spiel gegen den TC Gernlinden verhalf uns eine verkorkste Doppelaufstellung des Gegners zum knappen Sieg. Wir lagen nach den Einzeln 4:8 zurück und konnten alle drei Doppel im Match-Tiebreak (!) für uns entscheiden! Vielen Dank an alle Unterstützer und Coaches am Rande der Plätze, ohne euch hätten wir das nicht geschafft! Danke an dieser Stelle auch an Alex Seitz, die in ihrem Doppel so entspannt aufgespielt hat, als wäre es ein Trainingsmatch, und damit sicher entscheidend zu diesem Erfolg beigetragen hat. Wir hoffen, dass du auch nächstes Jahr wieder den einen oder anderen Einsatz bei uns haben wirst! SpVgg Erdweg TC Rot-Weiß Eschenried II 14:7 TC Kaufering TC Rot-Weiß Eschenried II 9:12 ASV Dachau TC Rot-Weiß Eschenried II 9:12 SV Hohenfurch TC Rot-Weiß Eschenried II 14:7 TC Rot-Weiß Eschenried II SV Söcking 4:17 Mit diesen beiden Siegen wurden schnell Begehrlichkeiten geweckt, und wir fingen an darüber nachzudenken, ob wir vielleicht an der Spitze der Tabelle mitspielen könnten. Doch dann kam schon der TC Erdweg, der uns einen ordentlichen Strich durch die Rechnung machte. Nachdem wir die nächsten Spiele wieder gewinnen konnten, sah es am Ende der Saison leider wieder schlecht aus: Wir konnten Söcking und Hohenfurch nicht schlagen. Insgesamt haben wir vier Matches gewonnen, drei verloren – eine ordentliche Bilanz für uns, mit der wir am Ende in der Tabellenmitte gelandet sind! Wir freuen uns, dass wir seit langem einmal keine Personalprobleme hatten in dieser Saison, und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder so zahlreich in die Punktspiele starten können! Julia Gebele, Mannschaftsführerin HERREN 75 BAYERNLIGA TC Rot-Weiß Eschenried TC Augsburg Siebentisch 12:2 Unsere Herren 75 erreichten heuer, wie in den letzten beiden Jahren, Platz zwei in der Bayernliga. TC Großhesselohe TC Rot-Weiß Eschenried 4:10 Dass heuer, wie auch im vergangenen Jahr gegen den übermächtigen TC Luitpoldpark eine glatte Niederlage herauskam, war eingeplant. Nicht aber die kalte Dusche gegen die vermeintlich schwachen Rottacher, allerdings ohne unsere Stammspieler J. Huber und R. Maier, die bei den Herren70 im Einsatz waren. Da in dieser Altersklasse heuer nur fünf Mannschaften antraten, obwohl es darunter schon eine Landesliga gibt, brauchen wir auf den erreichten 2. Platz nicht besonders stolz zu sein. TC Rot-Weiß Eschenried GW Luitpoldpark München 0:14 TC Rottach-Egern TC Rot-Weiß Eschenried 10:4


Jahresbericht 2014 in Bild und Reim Einst von der Zugspitz bis zur Eifel Ein Superteam ganz ohne Zweifel, Doch ist nicht mehr viel geblieben Als fünf alte Knaben Die nichts mehr am Kasten haben, Und ein Boss auf Wolke sieben Der sich nervlich aufgerieben, Weil er sich Männer auserkoren Die früher selten haben verloren. Man ist als Sportler nur ein Star, Wenn man oft der Sieger war. Ging es um Höhen oder Weiten Oder beim Lauf um schnelle Zeiten, egal ob Ball im Tor oder im Feld, bist Du der Depp oder der Held. Doch dann schleicht sich das Alter ran. Du merkst, dass man nicht mehr so kann. Titel gibt es dann nicht mehr, wie Trappatoni sagt: ist „Flasche leer“ Und wie im Rückblick aufgezeigt, war die Saison wieder vergeigt; trotzdem sind wir froh und heiter und wurschteln nächstes Jahr so weiter. Wenn Gott will, bleib´n wir gesund Und alte Eschenrieder Hund Und als ältester der Hunde Wünsch ich ´ne gute neue Runde. Fritz Högner , Mannschaftsführer HERREN 70 BAYERNLIGA Wir starteten mit folgenden Spielern aus den Herren 70: Gerd Holzmayer, ein angeschlagener Rolf Abel und Hans Renner, Mannschaftsführer. Rudi Maier von den Herren 75 hatte seine Hilfe zugesagt, unter der Bedingung, dass genügend Ersatz zur für die Herren 75 zur Verfügung steht. TC Rot-Weiß Eschenried MBB Ottobrunn 9:5 So konnte der Auftakt gegen MBB Ottobrunn noch gewonnen werden. Nach dem zweiten Spieltag fiel erwartungsgemäß Rolf Abel verletzt für die Restspielzeit aus. Adäquater Ersatz – Fehlanzeige. Nach Berchtesgaden fuhren wir mit zwei Verletzten (um nicht eine Strafe zahlen zu müssen) und Ersatz Peter Söltl, der sich beachtlich verteidigte. Aber eine „Klatsche“ von 14:0 war das Ergebnis. Auch die nächsten Spiele waren nicht zu gewinnen und somit war leider der Abstieg besiegelt. Siemens TC München TC Rot-Weiß Eschenried 11:3 Ich bedanke mich bei all den Spielern, die mir zur Seite standen. TC Berchtesgaden TC Rot-Weiß Eschenried 14:0 Hans Renner, Mannschaftsführer TC Rot-Weiß Eschenried TC Sonthofen 4:10 TSV/TC Haunstetten TC Rot-Weiß Eschenried 14:0 TC Rot-Weiß Eschenried 1. SC Gröbenzell 0:14 TC Rot-Weiß Eschenried TC Eichenau 2:12


HERREN 65 BEZIRKSLIGA TC Rot-Weiß Eschenried 1. SC Gröbenzell 12:2 TC Puchheim TC Rot-Weiß Eschenried 5:9 TC Rot-Weiß Eschenried TC Haag 14:0 TC Moosburg TC Rot-Weiß Eschenried 2:12 TC Rot-Weiß Eschenried TSV Dachau 2:12 TC Rot-Weiß Eschenried SV Heimstetten 9:5 SV Kranzberg TC Rot-Weiß Eschenried 0:14 Trotz der hohen Zielvorgabe des unbedingten Aufstiegs in die Landesliga starteten wir dank zahlreicher Zusagen der Top-Spieler der Herren 60 und 70 zuversichtlich in die Medenrunde 2014. Mit einem überraschend hohen 12:2 Sieg beim Auftakt gegen den 1. SC Gröbenzell leiteten wir einen sensationellen Start-Ziel-Erfolg ein. Wir verloren nur gegen den stark spielenden TSV Dachau. Aber diese Niederlage beflügelte erst recht unseren Kampfgeist und den Siegeswillen unserer Spieler und so gewannen wir noch die verbleibenden zwei letzten Spiele. Dies bedeutete den 1. Platz mit einem Punktestand von 12:2 Punkten, aber leider nicht zugleich den Aufstieg in die Landesliga, denn erst ein Relegationsspiel gegen den TSV 1880 Starnberg entschied letztlich über den Aufstieg. Leider mussten wir bei diesem entscheidenden Spiel auf unsere Nr. 1, Hans Vetter, verzichten, aber wir rechneten uns mit der Aufstellung Sneberger, Kraus, Leutgeb und Kaml immer noch sehr gute Chancen aus. Dieses Spiel hätten wir auf alle Fälle auch gewinnen können, wenn sich nicht der Bruder Leichtfuß bei manchen Spielern eingeschlichen hätte. Bei dieser spannungsvollen Begegnung erzielten wir ein 7:7 und Satzgleichheit. Es trennten uns im Endeffekt nur zwei zu wenig gewonnene Spiele vom wohlverdienten Aufstieg. Ich möchte mich auf alle Fälle bei allen Spielern für ihren Einsatz, die Kameradschaft und den nötigen Kampfgeist aufs Herzlichste bedanken. Zum Einsatz kamen: Vetter, Kaml, Holzmayer, Sneberger, Kraus, Leutgeb, Renner, Myslik, Kure, Csiky-Strauss und Söltl. Zugleich möchte ich mich bei dieser Gelegenheit bei der gesamten Vorstandschaft für die Hilfsbereitschaft herzlich bedanken. Peter Söltl, Mannschaftsführer TSV 1880 Starnberg TC Rot-Weiß Eschenried 7:7 HERREN 60 REGIONALLIGA TC Rot-Weiß Eschenried TC Aschheim 0:9 TC Blutenburg München TC Rot-Weiß Eschenried 5:4 TC Rot-Weiß Eschenried TC Schönbusch Aschaffenburg 7:2 Mit gemischten Gefühlen gingen die Herren 60 in die Saison: Einerseits war die Personalsituation gravierend verschlechtert: Roland Dörfler war nach Aschheim zu den Herren 65 gewechselt, vor allem aber fehlte die Nummer Eins, Walter Eberth, der bei der Konkurrenz in Erlangen für Verstärkung sorgte. Andererseits waren es in der Regionalliga nur sieben Mannschaften. Es würden also statt drei Mannschaften, wie sonst, nur zwei absteigen. Und zu den Unglücklichen nicht zu gehören, das war heuer das Saisonziel. Es war gut, dass die Mannschaft gleich zu Beginn spielfrei hatte. So konnte man sich unbeschwert die Konkurrenz anschauen. Es hatte sich schon vorher abgezeichnet, dass der TC Aschheim, eine mit Stars gespickte Mannschaft, ein unüberwindliches Hindernis sein würde. Und die zwei


Mannschaften, die man schlagen musste, um in der Liga zu bleiben, waren der TC Weilheim und der TC Aschaffenburg. Es war auch gut, dass die unlösbare Aufgabe gleich am Anfang kam. Ohne Punktgewinn standen wir am Abend unseres ersten Spieltages gegen den TC Aschheim da. Nur ein Satzgewinn in einem Doppel war zu verzeichnen. Gerne hätten Reinhold Bahe und Erwin Gebele beim fälligen Matchtiebreak den einzigen Punkt errungen. Aber obwohl sie denkbar nahe dran waren (9:11), hatten die Gegner kein Mitleid. Wenn es noch eine Möglichkeit gab, neben den zwei Pflichtsiegen zu einem weiteren Punktgewinn zu kommen, dann war es in der zweiten Begegnung gegen Blutenburg. Deren Spitzenspieler Pavel Sevcik und Johann Gasior spielen gewöhnlich getrennt in zwei der drei Doppel, und in den beiden Doppeln ist erfahrungsgemäß nichts zu holen. Es war also klar, dass vier Einzel hermussten, um mit einem gewonnenen Doppel den doppelten Punktgewinn zu ermöglichen. Es waren aber nur drei Einzelpunkte, und so kam es wie erwartet zum Endstand von 5 : 4 für Blutenburg. Die nächste Begegnung war schon eine schicksalhafte: TC Aschaffenburg. Wer verliert, steigt ab, das war klar. Noch dazu stand Mannschaftsführer E. Gebele nicht zur Verfügung. Er zitterte bei einer Dienstreise in Berlin mit der Mannschaft. Aber auf seine Mannen war Verlass. Schon nach den Einzeln ging die gute Nachricht, dass nichts mehr passieren konnte, nach Berlin. Allerdings war es ein Pyrrhus-Sieg: Wolfgang Kaml rieb sich in zwei harten Sätzen so auf, dass er für den Rest der Saison ausfallen sollte. So fuhren wir schwer ersatzgeschwächt nach Erlangen, wo dann auch nichts zu holen war. Gleich nach der Pfingstpause stand das zweite Schicksalsspiel an: TC Weilheim. Wieder galt: Wer verliert, spielt im nächsten Jahr eine Liga tiefer. Wieder blieb uns ein Nervenkrieg erspart. Schon nach den Einzeln war die Partie entschieden, und in fünf Einzeln war entspanntes Zuschauen angesagt, weil unsere Spieler von Anfang an haushoch überlegen waren. Der Saisonabschluss im Luitpoldpark brachte noch ein Prestigeduell, das aber für den Klassenerhalt ohne Bedeutung war. Trotzdem hätten wir uns gerne für die deftigen Niederlagen aus den vergangenen Jahren revanchiert. Aber wieder saß der Erzrivale aus München am längeren Hebel. So wurde das Plansoll erreicht. Es war uns aber klar, dass wir als drittletzte von der reduzierten Anzahl der Mannschaften profitiert hatten, worauf im nächsten Jahr wohl nicht zu hoffen sein wird. Wir müssen uns also steigern. Es wäre schön, wenn die Beteiligung am Training, wo heuer die reservierten Plätze oft leer standen, wieder zunehmen würde. Vielleicht sind am Spielermarkt ja auch noch Verstärkungen zu ergattern. Erwin Gebele, Mannschaftsführer HERREN 30 BEZIRKSLIGA stehend vlnr: Andreas Rückert, Andreas Wolter, Thomas Vogt, Marcus Schillinger, Matej Krivan, Leos Jelinek sitzend vlnr: Herbert Dittrich, Manuel Sailer, Thomas Holmeier, Michael Hellwig außerdem spielten: Thomas Sieghart, Dominik Zöpf, Petar Basic, Franjo Basic TB Erlangen TC Rot-Weiß Eschenried 5:4 TC Rot-Weiß Eschenried TC Weilheim 7:2 GW Luitpoldpark München TC Rot-Weiß Eschenried 6:3


TC Rot-Weiß Eschenried TC Mittenwald 14:7 TG Benediktbeuern TC Rot-Weiß Eschenried 7:14 TC Penzing TC Rot-Weiß Eschenried 10:11 TC Rot-Weiß Eschenried TC Penzberg 19:2 TC Eichenau TC Rot-Weiß Eschenried 2:19 TF Dachau TC Rot-Weiß Eschenried 0:21 TC Rot-Weiß Eschenried TC Seefeld 19:2 SpVgg Zolling TC Rot-Weiß Eschenried 13:8 Zolling, immer wieder Zolling Als Nachrücker am grünen Tisch in die Bezirksliga aufgestiegen, war das Saisonziel schnell gefunden. Es soll weiter nach oben gehen: „Wir wollen in die Landesliga aufsteigen!“. Spielermaterial war genug vorhanden, aber wie teilen wir es auf zwischen vier Herrenmannschaften und einer Herren30-Mannschaft? An den Sonntagsspieltagen der Herren 30 haben wir es geschafft, 30 Spieler in fünf Mannschaften zeitgleich auf die Plätze zu schicken. Allein dafür ein großes Dankeschön an David, Matej und Fred. Die Organisation mit Euch war mir eine Freude. Es gab, wie auch in den Jahren zuvor, bei den Herren 30 eine gute Mischung aus fixen Herren 30-Spielern und Herren-Spielern, die zweimal aushalfen. Schon am ersten Spieltag gegen den TC Mittenwald wurde uns klar, dass die Bezirksliga doch anspruchsvoller war, als wir uns das auf den ersten Blick gedacht hatten. Man durfte sich nicht von den teilweise verhältnismäßig hohen LKs täuschen lassen. Die ersten drei Siege gegen Mittenwald, Benediktbeuern und vor allem in Penzing mussten wir uns hart erkämpfen, bevor ein erster, einfacherer Sieg gegen Penzberg verbucht werden konnte. Es kristallisierte sich schnell heraus, dass der schärfste Konkurrent um die Meisterschaft Eichenau sein würde. Am fünften Spieltag kam es dann zum Showdown in Eichenau. Wir gewannen zwar 19:2, aber es hätte auch hier anders ausgehen können, hätten wir nicht zwei Einzel im Champions-Tie-Break gewonnen. Nach der Pfingstpause gab es dann noch zwei lockere Siege gegen die Tennisfreunde aus Dachau und den TC Seefeld. Glücklicherweise spielten wir gegen Seefeld am letzten Spieltag, da diese zu diesem Zeitpunkt ohne Aufstiegschance oder Abstieggefahr nur zu DRITT!!! anreisten. In Bestbesetzung wären sie mehr als ein ernst zu nehmender Gegner gewesen. Die Meisterschaft hatten wir also im Sack. Aber um aufzusteigen, mussten wir noch das Aufstiegsspiel gegen den Sieger der andern Bezirksligagruppe gewinnen. Der Gegner im Aufstiegsspiel war, wie so oft in den letzten Jahren (egal ob Herren oder Herren 30), die SpVgg Zolling. Da Zolling vor der letzten Saison einen radikalen Schnitt vollzogen hatte und fast die komplette Herrenmannschaft in die Herren 30 gewechselt war, fuhren wir als Außenseiter nach Zolling. Die größte Chance sahen wir in den Doppeln und beinahe hätten wir die neue Punkteregel ausnutzen können, um nach fünf verlorenen Einzeln den Aufstieg doch noch zu schaffen. Leider konnten wir aber nur zwei von drei Doppeln gewinnen und mussten somit, wie im Jahr zuvor, Zolling den Vortritt lassen und hoffen, dass wir wiederum als Nachrücker einen Platz in der Landesliga zugeteilt bekommen. Zum Schluss möchte ich mich noch bei allen Spielern bedanken, die ich in der abgelaufenen Saison einsetzen durfte: Leos, Matej, Muckl, Rücki, Siegi, Rigo, Reeve, Sailo, Zöpfi, Schilli, Pete, Holi, Franjo und Andy. Es waren immerhin ganze 14 Spieler inkl. mir. Es war nie ein Problem, sechs Spieler auf den Platz zu bringen, alle waren bereit, wenn sie gebraucht wurden. Auch im Aufstiegsspiel gab es keine Klagen, als fast die komplette Stammbesetzung im Einzel nicht zum Einsatz kam, sondern es wurde die Mannschaft tatkräftig vor Ort unterstützt. Ihr habt es mir als Mannschaftsführer wirklich einfach gemacht und ich freue mich jetzt schon auf die neue Saison. Herbert Dittrich, Mannschaftsführer HERREN I BEZIRKSLIGA TC Rot-Weiß Eschenried TC Rot-Weiß Eschenried II 17:4 SpVgg Zolling TC Rot-Weiß Eschenried 0:21 TC Rot-Weiß Eschenried TC Pfaffenhofen/Ilm 14:7 TC Dachau 1950 TC Rot-Weiß Eschenried 13:8 TC Rot-Weiß Eschenried TC Weilheim 9:12 21 Tage der Hoffnung Die Saison begann für die Mannschaft Herren I am 4.5.2014 begonnen. Der erste Gegner der Eschenrieder, die Eschenrieder Herren II, zeigte zwar die ganze Breite an aktiven Spielern im TC Rot-Weiß Eschenried, forderte aber das erste Team nicht wirklich. An diesem Tag keimte die Hoffnung auf den Aufstieg auf. Sieben Tage später trafen wir auf den ehemaligen Konkurrenten in der Klasse aus Zolling, die aber ebenso keine Herausforderung darstellten. Wirkliche Leistung mussten die Herren I zum ersten Mal nach 14 Tagen gegen Pfaffenhofen bringen. Mit einem 14:7-Sieg war diese Aufgabe erledigt und die Mannschaft konnte sich auf Tag Nr. 21 vorbereiten, an dem der theoretisch stärkste Gegner in der Gruppe kommen sollte. Die Theorie wurde leider Realität, weil der TC Dachau gegen uns mit David Miketa, Andreas von Michaelis, Peter Schuster, Florian Grassl, Peter Zick und Henry Zick aufliefen. Eine Aufstellung, die sie nur einmal in der Saison zusammenbringen sollten. Der Rückstand von 2:10 Punkten nach den Einzeln ließ uns nach den neuen Regeln nur eine rechnerische Chance, das Ganze für uns entscheiden zu können. Mit zwei gewonnenen und einem verlorenen Doppel verloren wir insgesamt bei einem Endstand von 8:13 das Spiel und damit auch nach 21 Tagen unsere Hoffnung auf den Aufstieg. Die Gruppenkonstellation wurde anschließend noch komplizierter. Denn der TC Dachau verlor zwar am nächsten Spieltag. Weil aber unsere Mannschaft gegen den TC Weilheim ebenfalls ihr


Spiel verlor, starb auch bei den größten Optimisten in Eschenried der Traum vom Aufstieg in die Landesliga. Spiel verlor, starb auch bei den größten Optimisten in Eschenried der Traum vom Aufstieg in die Landesliga. Mit Ausweitung der Bezirksliga im Jahr 2015 wird es wieder einen Versuch des Aufstiegs geben. Hoffentlich schaffen wir es diesmal über alle Tage der Saison 2015. TC Rot-Weiß Eschenried TF Dachau II 10:11 TC Wolfratshausen II TC Rot-Weiß Eschenried 8:13 Für 2014 vielen Dank an alle Beteiligen: Michal Bisko, Leos Jelinek, Petr Savrda, Pavel Radek, Andreas Rückert, Thomas Sieghart, Thomas Vogt, Manuel Sailer, Konstantin Sakuth, Simon Unterberger, Perica Basic... und auch vielen Dank an alle Herren II, Herren III, Herren IV und Herren 30, die die erste Mannschaft unterstützt haben. Matěj Křivan, Mannschaftsführer HERREN II BEZIRKSLIGA Auf dem Bild vlnr: Marcus Schillinger, Konstantin Sakuth, Michael Hellwig, Manuel Sailer, Sven Korsch, David Wintersberger, Herbert Dittrich Außerdem haben gespielt: Andreas Rückert, Thomas Sieghart, Thomas Vogt, Simon Unterberger, Petar Basic, Robert Tröndle, Thomas Holmeier, Franjo Basic, Andreas Wolter, Daniel Stiller, Martin Nieroda, Lucas Zelger, Sebastian Gebele, Julius Sekulic, Leon Huber Dabei sein ist alles…oder doch nicht? TC Rot-Weiß Eschenried TC Rot-Weiß Eschenried II 17:4 TC Rot-Weiß Eschenried II TC Pfaffenhofen/Ilm 4:17 Um es vorweg zu nehmen, es fällt mir schwer, ein Résumé über den „Ausflug“ in die höchste Spielklasse Oberbayerns zu ziehen. Schließlich sollte es ja eine tolle Chance sein für unsere zweite Herrenmannschaft, sich in der Bezirksliga mit spielstarken Gegnern zu messen. TC Weilheim TC Rot-Weiß Eschenried II 19:2 Aber waren wir der Aufgabe auch gewachsen? Diese Frage stellte sich bereits zu Saisonbeginn. TC Rot-Weiß Eschenried II TC Wolfratshausen II 5:16 Das Ziel war natürlich der Klassenerhalt, wobei ein direkter Wiederabstieg durchaus als ein mögliches Resultat mit einkalkuliert wurde. Direkt am ersten Spieltag gab’s das „Brüderduell“ gegen unsere erste Herrenmannschaft. Ich denke Premiere in unserer Vereinsgeschichte! Respektvoll, wie wir nun einmal sind, überließen wir unseren Kollegen mit 4:17 den Vortritt. TF Dachau II TC Rot-Weiß Eschenried II 16:5 Den de facto größten „Erfolg“ der Saison konnte man am 2. Spieltag feiern. Gegen den späteren Gruppensieger aus Pfaffenhofen konnten durch hervorragende Einzelleistungen von Petar Basic und Robert Tröndle immerhin zwei Einzelpunkte eingefahren werden. TC Rot-Weiß Eschenried II TC Dachau 1950 5:16 Mal waren wir stärker aufgestellt, mal etwas ersatzgeschwächt. Unterm Strich jedoch konnte leider keines der sieben Spiele gewonnen werden. Realistisch betrachtet waren wir gegen Teams, die größtenteils mit starken Ausländern bestückt antraten, einfach nicht konkurrenzfähig. TC Rot-Weiß Eschenried II SpVgg Zolling 5:16 Letztendlich war die Saison mit Sicherheit ein tolles Erlebnis für unsere Spieler, zumindest einen Zugewinn an Erfahrung konnten wir zweifelsfrei verbuchen. Allerdings sind wir vorerst wohl besser eine Klasse tiefer in der BK1 aufgehoben (in der schließlich auch ordentliches Tennis gespielt wird), um unsere „Youngster“ an höhere Aufgaben in der ersten Herrenmannschaft heranzuführen. David Wintersberger, Mannschaftsführer


HERREN III BEZIRKSKLASSE 3 TC Rot-Weiß Eschenried III TSV Eintracht Karlsfeld II 21:0 „Clean Sweep“ SV Petershausen TC Rot-Weiß Eschenried III 3:18 Dabei wurden alle Partien souverän gewonnen, nur beim Spiel gegen Eching war nach den Einzeln noch nichts entschieden. Ansonsten wurden alle Begegnungen souverän dominiert, sodass am Ende eine Matchpunkt-Statistik von 130:17 erzielt werden konnte. SC Eching II TC Rot-Weiß Eschenried III 9:12 Gegen Ende der Saison war der Ruf der Mannschaft schon so gut, dass die Gegner bereits vor 10 Uhr bei Lena das erste Bier bestellten. SV Hohenzell TC Rot-Weiß Eschenried III 0:21 TC Rot-Weiß Eschenried III TC Blau-Weiß Neufahrn II 21:0 TC Rot-Weiß Eschenried III SF Wollomoos 21:0 TC Rot-Weiß Eschenried III TV Altomünster II 16:5 Die Mannschaft der dritten Herren hatte ein hervorragendes Jahr, das mit einem eindeutigen Aufstieg endete. Die bewährten Kräfte der Mannschaft bestanden aus erfahrenen Spielern, die immer wieder durch junge verstärkt wurden. So waren am Ende in der dritten Herrenmannschaft von Junioren bis Herren 60 alle Altersklassen vertreten. Wir sind alle gespannt, wie sich die Mannschaft im nächsten Jahr entwickeln wird, denn dann ist anzunehmen, dass es nicht mehr ganz so gemütlich zugehen wird. Als Mannschaftsführer war es mir in dem Jahr eine besondere Freude, die Gruppe „begleiten“ zu dürfen, denn wenn man so ein Team und solch einen Erfolg hat, kommt man um taktische und kontroverse Entscheidungen herum und kann sich dann eher um die schönen Sachen wie die Essensbestellung kümmern. Danke an alle, die mitgewirkt haben, besonders natürlich wie immer an David Wintersberger und Sven Korsch, die Erfahrenen, Marcus und Andreas, die „Profis“ von oben, die mitgeholfen haben, wie Thomas und Konsti, dem immer souveränen Robert, den Jungs aus der Juniorenmannschaft und ein ganz spezielles Dankeschön an Julius, der immer mitgefahren ist, aufgrund von unvollständigen Aufstellungen der Gegner aber nur ein einziges Mal zum Spielen gekommen ist. Martin Nieroda, Mannschaftsführer HERREN IV BEZIRKSKLASSE 3 TC Lauterbach 1973 TC Rot-Weiß Eschenried IV 13:8 TC Rot-Weiß Eschenried IV TF Fürstenfeldbruck 2:19 TC Rot-Weiß Eschenried IV TC Dachau 1950 III 11:10 TC Rot-Weiß Eschenried IV TCE Gröbenzell II 14:7 Letztes Jahr, als ich Mannschaftsführer der Herren 40 war, beschrieb ich in meinem Saisonbericht die Mannschaft mit den Worten: „eine Art logistische Wunderwaffe“. Nach dieser Saison muss ich ehrlich sagen: „Dieser Titel gebührt rechtmäßig der vierten Herrenmannschaft!“ Die Zahlen, sagt man, sprechen eine deutliche Sprache. In diesem Fall lassen sie die Leistungen unserer Mannschaft eher ernüchternd aussehen. Zwei Siege, fünf Niederlagen, der sechste Platz in der Tabelle. „Was war da los?“, fragt sich mancher. Man muss sich aber vor Augen führen, dass es kein anderer Verein im Münchner Umland überhaupt schafft, eine vierte Herrenmannschaft zu stellen - noch dazu ein Landverein! Es ist zudem nicht leicht, die rangniedrigste Herrenmannschaft zu sein. Haben andere Mannschaften personelle Engpässe, dann wird aufgerüstet, und zwar mit den unbesungenen Helden, den Geheimwaffen aus den unteren Rängen, den Young Professionals jenseits der Spielernummer 35!


Egal ob erste, zweite, oder dritte Herrenmannschaft - unsere Spieler waren überall in dieser Saison präsent und haben durch ihre Leistung die vierte Mannschaft über Dörfergrenzen hinaus bekannt gemacht. TC Rot-Weiß Eschenried IV TCE Gröbenzell II 14:7 Leider war es jede Woche schwierig für uns, denn wir haben leider keine „Ersatzbank“, nur eine kleine Liste mit Namen von Männern, auf die wir zurückgreifen können, wenn es ans Eingemachte geht. TSV Bergkirchen TC Rot-Weiß Eschenried IV 18:3 Doch trotz unorthodoxer Aufstellung, auch in unseren eigenen Begegnungen haben wir uns in unserer Spielklasse, trotz schlechter Endergebnisse, einen gewissen Respekt bei der Konkurrenz verschafft, denn auch wenn Spiele verloren gingen, haben unsere Spieler jedes Mal mit vollem Einsatz gespielt. TC Machtenstein TC Rot-Weiß Eschenried IV 21:0 Fred Stiller, Mannschaftsführer TC Gernlinden II TC Rot-Weiß Eschenried IV 17:4 Die logistische Wunderwaffe: Stiller, Daniel Zelger, Lucas Gebele, Sebastian Unsin, Matthias Sekulic, Sonny-Julius Kure, Peter Huber, Leon Huber, Maximilian Unsin, Christoph Reingruber, Marc Stiller, Alfred Stiller, Tobias Birr, Frank JUNIOREN 18 BEZIRKSKLASSE 2 JUGEND Trotz der extrem ausgedünnten Mannschaftsstärke war unser Ziel für 2014 klar definiert: DER AUFSTIEG! Glücklicherweise wurde unser Team um Lukas Zelger, Christoph Unsin und Leon Huber von Jenny Kravtsov verstärkt und komplett gemacht. Unser erstes Heimspiel gegen Herrsching wurde wie erwartet souverän mit 12:2 gewonnen. Nach diesem Erfolg waren wir dann das erste Mal an der Tabellenspitze. Am darauffolgenden Spieltag hatten wir den TC Mammendorf zu Gast, auch dieses Punktspiel konnten wir mit 9:5 für uns entscheiden. In Icking hatten wir trotz ungewohnten Bodenbelags leichtes Spiel und gewannen 2:12. Zu diesem Zeitpunkt waren wir mit dem direkten Konkurrenten TC Kaufering punkt- und satzgleich auf dem geteilten ersten Platz. Dann kam es zum vorgezogenen Aufstiegsspiel zu Hause gegen Kaufering. Nach den Einzeln stand es 4:4. Obwohl wir nach der ersten Runde mit 0 :4 zurücklagen, gelang uns die Aufholjagd, und es ging mit Punktgleichheit in die Doppel. Beide Doppel zu gewinnen, erschien uns nicht machbar, weshalb wir auf ein Unentschieden spekulierten. Das Zweier-Doppel war früh zugunsten des Gegners entschieden, und auch im Einser-Doppel sah es zunächst nicht gut aus, da wir den ersten Satz mit 4:6 an Kaufering abgeben mussten. Doch dann gelang es Luki und mir doch noch, das Match mit 4:6 7:6 10:3 für uns zu entscheiden und damit die Aufstiegschancen aufrecht zu erhalten. Anschließend dachten wir alle, dass es ab diesem Zeitpunkt um jeden Matchpunkt gehen würde. Doch nachdem wir im nächsten Spiel in Fürstenfeldbruck eine 10:4 Niederlage hinnehmen mussten, war der Traum vom Aufstieg geplatzt. Am letzten Spieltag mussten wir auch noch zu dritt nach Weßling fahren, da Chris krankheitsbedingt ausfiel. Durch dieses Handicap konnten wir bei einem vermeintlich schwächeren Gegner nur noch ein Unentschieden erreichen und rutschten am Ende noch auf den dritten Tabellenplatz. Obwohl unser eigentliches Ziel nicht erreicht wurde, war es doch eine gute Saison mit viel Spaß und einer tollen Mannschaft. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmal bei meinen Teamkollegen Jenny, Luki und Chris herzlich bedanken. Leon Huber, Mannschaftsführer TC Rot-Weiß Eschenried TC Herrsching 12:2 TC Rot-Weiß Eschenried TC Mammendorf 9:5 TC Icking TC Rot-Weiß Eschenried 2:12 TC Rot-Weiß Eschenried TC Kaufering 7:7 TF Fürstenfeldbruck TC Rot-Weiß Eschenried 10:4 SC Weßling TC Rot-Weiß Eschenried 7:7


TC Aschheim (01002) TC Blutenburg München (01006) GW Luitpoldpark München (01034) TB Erlangen (06050) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Weilheim (02389) TC Schönbusch Aschaffenburg (07275) TC Sonthofen (04295) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) SC Oberweikertshofen (02257) MTV Dießen (02063) TC Augsburg Siebentisch (04020) TC Schießgraben Augsburg (04018) TSV 1880 Starnberg (02338) TC Weißenhorn (04207) TF Fürstenfeldbruck (02444) TC Lauterbach 1973 (02205) TSV Bergkirchen (02042) TC Machtenstein (02210) TC Gernlinden II (02121) TC Rot-Weiß Eschenried IV (02086) TCE Gröbenzell II (02133) TC Dachau 1950 III (02057) Pkt. Matches Sätze 2:0 13:8 13:6 0:2 8:13 6:13 Pkt. Matches Sätze 14:0 117:30 104:33 12:2 94:53 88:50 10:4 88:59 84:57 8:6 94:53 86:51 6:8 62:85 63:82 4:10 42:105 37:95 2:12 53:94 52:86 0:14 38:109 37:97 Pkt. Matches Sätze 12:2 100:47 87:49 12:2 91:56 82:54 10:4 101:46 90:47 10:4 79:68 76:70 6:8 60:87 59:78 4:10 59:88 60:82 2:12 68:79 68:73 0:14 30:117 33:102 Pkt. Matches Sätze 12:0 50:4 101:9 10:2 29:25 60:54 8:4 31:23 64:53 6:6 26:28 58:59 4:8 25:29 52:60 2:10 17:37 39:80 0:12 11:43 29:88 nu.Dokument 016, erstellt am 13.10.2014 13:45 | Seite 1 von 1 1 SpVgg Zolling (02405) 2 TC Rot-Weiß Eschenried (02086) 506 FI 1 2 3 4 5 6 7 8 Herren Bezirksklasse 3 Gr. 022 1 2 3 4 5 6 7 8 Damen 50 Landesliga Gr. 051 SU 1 2 3 4 5 6 7 Herren 60 Regionalliga Süd-Ost Gr. 007 Ergebnistabellen - kompakt TC Rot-Weiß Eschenried (02086) MTTC Iphitos München II (01025) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Günzburg (04074) TC Blutenburg München (01006) TC Vilshofen (03235) TC Murnau (02235) TC Ismaning II (01026) TC Augsburg Siebentisch III (04020) TC Sonthofen (04295) TC Langenpreising (02203) 1. SC Gröbenzell (02134) TC Murnau (02235) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TSV Deuringen (04408) TC Puchheim (02286) ETC Siegertsbrunn (02157) TC Rot-Weiß Eschenried III (02086) SC Eching II (02069) SV Hohenzell (02305) SV Petershausen (02273) TC Blau-Weiß Neufahrn II (02242) TSV Eintracht Karlsfeld II (02179) SF Wollomoos (02401) TV Altomünster II (02012) 1 TSV 1880 Starnberg (02338) 2 TC Rot-Weiß Eschenried (02086) 511 FI 1 2 3 4 5 6 7 8 Herren Bezirksklasse 3 Gr. 023 1 2 3 4 5 6 7 8 Damen 60 Bayernliga (4-er) Gr. 052 SU 1 2 3 4 5 6 7 8 Damen Landesliga Gr. 019 SU Oberbayern | BTV-Portal 2014 Pkt. Matches Sätze 1:1 7:7 7:7 1:1 7:7 7:7 Pkt. Matches Sätze 14:0 130:17 115:17 12:2 110:37 95:41 8:6 86:61 78:58 8:6 83:64 75:63 6:8 42:105 42:90 4:10 69:78 68:69 4:10 40:107 37:95 0:14 28:119 28:105 Pkt. Matches Sätze 14:0 81:17 72:19 10:4 65:33 61:37 10:4 55:43 51:43 8:6 54:44 52:47 5:9 43:55 42:52 5:9 39:59 44:58 3:11 33:65 34:62 1:13 22:76 29:67 Pkt. Matches Sätze 14:0 96:51 89:53 10:4 87:60 81:58 8:6 83:64 80:61 8:6 74:73 72:63 6:8 83:64 72:61 4:10 66:81 59:76 4:10 63:84 62:78 2:12 36:111 35:100 TSV/TC Haunstetten (04079) 1. SC Gröbenzell (02134) TC Eichenau (02072) TC Berchtesgaden (02039) Siemens TC München (01050) TC Sonthofen (04295) MBB Ottobrunn (01036) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Pfaffenhofen/Ilm (02276) TC Dachau 1950 (02057) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Weilheim (02389) TC Wolfratshausen II (02400) SpVgg Zolling (02405) TF Dachau II (02059) TC Rot-Weiß Eschenried II (02086) SV Hohenfurch (02162) TSV Feldafing (02089) ASV Dachau (02055) TC Rot-Weiß Eschenried II (02086) SV Söcking (02334) TC Gernlinden (02121) SpVgg Erdweg (02081) TC Kaufering (02182) 1 2 3 4 5 6 7 8 TC Rot-Weiß Eschenried (02086) SV Heimstetten (02151) SV Kranzberg (02194) 1. SC Gröbenzell (02134) TSV Dachau (02058) TC Moosburg (02451) TC Haag (02139) TC Puchheim (02286) Herren 65 Bezirksliga Gr. 198 1 2 3 4 5 6 7 8 Damen Bezirksklasse 1 Gr. 072 1 2 3 4 5 6 7 8 Herren Bezirksliga Gr. 001 1 2 3 4 5 6 7 8 Herren 70 Bayernliga (4-er) Gr. 038 SU Pkt. Matches Sätze 12:2 72:26 65:25 10:4 65:33 59:37 8:6 50:48 49:47 8:6 49:49 46:50 7:7 52:46 52:47 7:7 50:48 50:48 4:10 40:58 41:50 0:14 14:84 17:75 Pkt. Matches Sätze 12:2 95:52 86:57 10:4 80:67 73:70 8:6 77:70 76:68 8:6 76:71 71:68 6:8 77:70 74:65 6:8 67:80 73:75 4:10 59:88 60:85 2:12 57:90 59:84 Pkt. Matches Sätze 12:2 110:37 100:41 12:2 93:54 89:50 8:6 92:55 88:53 8:6 92:55 83:62 8:6 81:66 79:65 4:10 50:97 47:86 4:10 40:107 40:97 0:14 30:117 30:102 Pkt. Matches Sätze 12:2 73:25 65:27 11:3 64:34 62:31 9:5 56:42 53:44 7:7 57:41 50:41 7:7 51:47 47:44 4:10 38:60 41:56 4:10 35:63 35:57 2:12 18:80 17:70 GW Luitpoldpark München (01034) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Großhesselohe (01021) TC Augsburg Siebentisch (04020) TC Rottach-Egern (02308) MBB Ottobrunn (01036) TC Pfaffenhofen/Ilm (02276) TC Dachau 1950 (02057) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Weilheim (02389) TC Wolfratshausen II (02400) SpVgg Zolling (02405) TF Dachau II (02059) TC Rot-Weiß Eschenried II (02086) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Eichenau (02072) TC Penzing (02422) TC Seefeld (02327) TC Mittenwald (02224) TG Benediktbeuern (02038) TC Penzberg (02270) TF Dachau (02059) 1 2 3 4 5 6 7 TC Kaufering (02182) TF Fürstenfeldbruck (02444) TC Rot-Weiß Eschenried (02086) TC Mammendorf (02508) SC Weßling (02390) TC Icking (02168) TC Herrsching (02152) Junioren 18 Bezirksklasse 2 Jugend Gr. 273 1 2 3 4 5 6 7 8 Herren 30 Bezirksliga Gr. 053 1 2 3 4 5 6 7 8 Herren Bezirksliga Gr. 001 1 2 3 4 5 6 Herren 75 Bayernliga Gr. 041 SU Pkt. Matches Sätze 11:1 66:18 58:18 10:2 60:24 53:23 8:4 51:33 45:30 6:6 36:48 33:40 5:7 39:45 33:42 2:10 29:55 27:47 0:12 13:71 12:61 Pkt. Matches Sätze 14:0 117:30 107:37 12:2 103:44 94:47 10:4 94:53 87:57 6:8 87:60 79:60 6:8 69:78 70:75 6:8 63:84 64:80 2:12 37:110 48:99 0:14 18:129 20:114 Pkt. Matches Sätze 12:2 110:37 100:41 12:2 93:54 89:50 8:6 92:55 88:53 8:6 92:55 83:62 8:6 81:66 79:65 4:10 50:97 47:86 4:10 40:107 40:97 0:14 30:117 30:102 Pkt. Matches Sätze 8:0 52:4 45:10 4:4 26:30 26:29 3:5 27:29 27:26 3:5 25:31 24:27 2:6 10:46 12:42 0:0 0:0 0:0


TUI ReiseCenter - Reisebüro Flamingo Kerstin Zeppenfeld-Richter e.K. Münchner Straße 12 a · Dachau · Tel. 0 81 31 / 8 78 97 · Fax 8 71 80 dachau1@tui-reisecenter.de · www.tui-reisecenter.de/dachau1 Rudi Richter GmbH in Dachau Der Spezialist für Fenster, Türen und mehr Dachau – Haustüren, Innentüren, Fenster, Dachflächenfenster, Rollläden, Garagentore und Vordächer waren schon immer ein fester Bestandteil des Portfolios der Firma Richter. Nun können Interessenten in der 800 m² Ausstellung jetzt auch Aluminiumüberdachungen, Beschattungen sowie Markisen besichtigen. Damit kann jeder Hausbesitzer die Terrasse bei jedem Wetter zusätzlich nutzen. Die Rudi Richter GmbH hat sich in den letzten 41 Jahren zum Spezialisten für Bauelemente entwickelt. Es werden nur Produkte namhafter Hersteller für Fenster in Kunststoff, Kunststoff-Alu und Holz-Alu verkauft. Das Haustürensortiment aus Alu, Fiberglas und Holz wurde um weitere Musterhaustüren erweitert. Bei den Innentüren setzt sich immer mehr die Weißlackoberfläche durch. Besucher der Ausstellung werden von Geschäftsführer und Fachberater Karsten Dölle beraten. Im Büro wird das Team von Seniorchefin Uschi Richter unterstützt. Die richtige Beratung ist für den Bauherrn heute ein ganz wichtiges Argument, für wen er sich beim Kauf der Bauelemente letztlich entscheidet. Die heutigen Anforderungen an Technik, Klimaschutz, Schallschutz, Sicherheit und Haltbarkeit setzen viel langjährige Erfahrung voraus. Stephan Absenger, Schreinermeister und Geschäftsführer sowie Fachberater Karsten Dölle beraten auch vor Ort und nehmen Aufmass. Die eigenen Monteure führen dann die fachgerechte Montage aus. Einen ausgezeichneten Ruf hat auch das Montageteam bei der Erneuerung der alten Fenster und Türen. Diese werden ohne Beschädigung an Wand und Boden komplett ausgebaut und entsorgt. Die neuen Elemente werden fachgerecht montiert und isoliert. Dass das so ist, beweisen die vielen Weiterempfehlungen. Besuchen Sie die Webseite unter www.bauelemente-richter. de oder kommen Sie einfach mal in der großen Ausstellung vorbei. Sie werden überrascht sein, was sich Ihnen alles bietet. Rudi Richter GmbH Gündinger Str. 4 85221 Dachau Tel. (0 81 31) 66 53 05 Von links Stephan Absenger und Karsten Dölle


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