„Wir wollen nicht wandern“, sagt Sepp Rettenbacher, „wir wollen super coole Action und Climbing.“ Dabei setzt der Leiter der Bergsteigerschule Stubai mit Sitz in Fulpmes Lehrer darauf, dass bergsportbegeisterte Jugendlich lernen wollen, richtig abgesichert zu klettern.Doch Sepp Rettenbacher weiß, dass bei einem Kurs, der eine Woche dauert, auch mal eine Auszeit drin sein muss: „Für diejenigen, die nicht zu viel klettern wollen, gibt es Spielgruppen mit unseren Betreuerinnen.“Grundsätzlich jedoch steht das Klettern im Fokus, vermittelt in all seinen Grundzügen von Kletterlehrern. Die Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren werden nach ihrem Alter und Können in Gruppen eingeteilt. Dann geht es um alles, was Klettern ausmacht: die richtige Ausrüstung, Knoten, Sichern, Partnercheck, Griffe, Körperhaltung, Mut und Teamgeist.Das Angebot eines Wochenkurses umfasst eine Woche all inclusive: Bergführer- und Betreuer-Team, Nächtigung auf der Hütte mit Vollpension, Getränke (drei Arten von Saft), täglich ein Eis, einmal heiße Dusche (sonst 1,50 Euro extra), komplette Kletterleihausrüstung, am Ende der Woche eine Foto–CD mit den Highlights der Woche, Transfer zur Hütte und retour, Gepäcktransport, Urkunde, ein Kletterschein für all jene, die einen machen wollen, und viele heiße Preise.