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My school newspaper
MS Langkampfen
Letzte Warnung Werte Erwachsene, die Maikäfer und die Frösche habt ihr umgebracht, die Libellen und die Schlangen habt ihr totgemacht. Um jedes Stückchen Wiese legt ihr einen Zaun, jedes verwilderte Grundstück müsst ihr verbaun. Die Eidechsen und die Fischotter sterben aus, keine Maus, kein Wiesel, keine Ratte, keine Laus dürfte, wenn es nach euch geht, überleben. Nur Beton, Stahl und Plasstik soll es geben! Die Luft ist voll Blei, die Wolken sind giftig, die Vögel verrecken, euch ist das nicht wichtig. Der Regen ist sauer, im Bach schwimmt Chemie, die Falter krepieren, so schlimm war's noch nie! Und ihr seufzt bloß: Es ist alles sehr schwierig! Ist es aber nicht! Ihr seid bloß unheimlich gierig! Und hört ihr nicht auf, euch gegen das Leben zu versündigen, so müssen wir euch leider demnächst entmündigen! Eure Kinder Christine Nöstlinger
Titelbild: Klara Seissl (3b) Thema der Zeichnung:
Inhaltsverzeichnis
Buchempfehlung................................................... 3 Interview mit Frau Baumann............................... 5 Interview mit Gaby................................................ 7 Viertklässler befragen Erstklässler...................... 11 Ausflug zum Mond................................................ 12 Theater: An allem ist die Katze schuld............... 13 Eindrücke von der Wienwoche............................ 15 News aus der Sportwoche....................................18Bildgalerie ..............................................................20 Text zu einem Bildimpuls......................................22
Buchempfehlung: Keeper of the Lost Cities
Kurze Frage: Was würdet ihr machen, wenn auf einmal jemand auftaucht und euch sagt, dass ihr ein Elf oder Ähnliches seid? Das wäre ganz schön seltsam, nicht wahr? Genau das ist aber Sophie Foster passiert. Sophie hütet seitdem sie fünf Jahre alt ist ein Geheimnis. Sie kann die Gedanken anderer Menschen lesen. Als ob das nicht schon genug wäre, hat sie aufgrund ihres fotografischen Gedächtnisses mehrere Klassen übersprungen und ist nun wohl zum Streber der Nation gekürt worden. Sophie passte einfach nicht mehr in ihre Welt. Sie hatte keine Freunde und fühlte sich die ganze Zeit als Außenseiterin. Bis sie eines Tages Fitz, einen Elfen, trifft. Er erzählt ihr, dass sie nicht die Einzige mit solchen Fähigkeiten ist und dass sie dem Volk der Elfen angehört. Natürlich glaubte sie ihm kein Wort, wie ihr es wahrscheinlich auch tun würdet, bis Fitz das Mädchen in seine Welt mitnahm.
Buchempfehlung: Keeper of the Lost Cities
Für sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt, jedoch holt Sophie ihr altes Leben bei den Menschen immer wieder ein und tausende Fragen schwirren durch ihren Kopf: Wer ist sie wirklich? Warum wurde sie bei den Menschen versteckt? Wie kann dies passieren und wie kann all das real sein? Ihr wollt die Antworten auf diese Fragen erfahren, hab ich recht? Dann mal schnell! Holt euch den ersten Teil von “Keeper of the Lost Cities" in unserer Schulbibliothek und wenn euch schon jemand zuvorgekommen ist, “reserviert” es euch gleich. Ich verspreche euch: Das Warten lohnt sich! Taucht ein in eine Welt voller Magie und Mysterien und lasst euch verzaubern!Nadine 4a
Hier findest du eine kleine Leseprobe:
Interview mit Frau Baumann über ihre Zeit in Wien
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, nach Wien zu gehen? Das ist eine schwierige Frage…Ich wollte mich eigentlich schon immer, zusätzlich zur Mittelschullehrerin, weiterbilden. Und da dachte ich mir, dass ich meine Klasse fertig mache und dann ein Jahr nach Wien gehe, um eine Ausbildung zu machen. Waren Sie alleine in Wien? Und wenn nicht, mit wem waren Sie dort? Ich bin alleine nach Wien gereist und habe keinen dort gekannt. Ich bin einfach ganz alleine nach wien gefahren, hab aber das Glück gehabt, dass ich im Vorhinein eine WG gefunden habe und die mich da herzlichst Willkommen geheißen haben, also eine Wohngemeinschaft und die hab ich dann, bevor ich schlussendlich in die WG in Wien eingezogen bin, kennengelernt. Waren Sie in einem Hotel oder in einer WG? Nein also wie gesagt war ich in einer WG, also in einer Wohngemeinschaft mit anderen Studenten. Warum sind Sie nach Wien und nicht in eine andere Stadt oder ein anderes Land? Hmmm, ich war bereits schon einmal im Ausland und das hat mir auch sehr gut gefallen. Damals war ich selbst noch Studentin und eigentlich wollte ich Wien besser kennenlernen, weil es so eine kulturell tolle Stadt ist und weil ich mit meiner 4. Klasse auch dort war, in der Wienwoche. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich dachte mir dann, ich muss da unbedingt nochmal hin und das für eine längere Zeit. Was haben Sie in Wien gemacht?Ich habe an der Uni studiert und dort Deutsch als Fremdsprache gelernt und auch unterrichtet.
In welchem Bezirk waren Sie? Gewohnt habe ich im 23. Bezirk, aber meistens war ich in der Innenstadt sprich 1. Bezirk.Waren sie auch im Prater? Ja natürlich! Und nicht nur einmal. Besonders am Abend habe ich es sehr genossen, dort zu sein. Die Stimmung und die Lichter waren der Hammer.Waren Sie auch teilweise zuhause? Ich war auch teilweise zuhause, an besonderen Tagen wie zum Beispiel Geburtstagen oder wichtigen Feiertagen. Ich war aber auch immer besonders froh zurück nach Wien zu kommen, da ich da eine super tolle Freundin habe und die immer drauf gewartet hat, dass ich wiederkomme. Wie hat es ihnen gefallen? Wien ist ein Traum. Ich freue mich immer, wenn ich zurückfahre nach Wien und einen Kurzurlaub machen darf. Ich habe viel Kreatives gemacht. Ich habe auch Zeichenkurse belegt. Da bin ich selbst immer aus meiner Komfortzone raus gekommen, weil es echt war und ich oft im Kunsthistorischen Museum. Ich war auch öfters mit meiner Freundin unterwegs und wir haben Wien unsicher gemacht. Dadurch, dass ich wusste, dass ich nur ein Jahr dort verbringen kann, habe ich fast jeden Tag etwas unternommen. Würden sie sofort wieder nach Wien gehen? Als Urlaub gerne, aber zum Arbeiten, zum Leben, eher nicht.
An interview with Gaby, our English native speakeron travelling the world
An interview with Gaby on travelling the world
Which countries have you already visited while you were backpacking around the world?I began my tour in Argentina, then I traveled to Chile and the next two stops were Bolivia and Peru. Then I went back to Argentina and lived and worked there for seven months although the plan was to only stay in that country for four weeks. During that time I traveled all of Argentina and during that I crossed the Brazilian border because I wanted to see those famous waterfalls and therefore I had to go to Brazil. After that I went to the States and visited North America but afterwards I went back to Argentina again because I wanted to live there and I worked there as an English teacher. Then I flew back to North America and had to make a stopover in the UK, my home. From there I flew to New Zealand, Australia, Thailand, Cambodia, Vietnam and China. From China I took the Trasiberian rail to Moscow. Then I came to Austria which was supposed to just be for a rest but since then I stayed here. Which country was the greatest for you?I loved Argentina because it was very cultural there and when I arrived the people were very friendly and loving. Everybody is just so happy out there! The second one is New Zealand. It is so beautiful and all the people again are friendly and very helpful and Austria also reminded me of New Zealand.
Which one surprised you the most?Argentina (again) because every part of this country is very different and one area really reminded me of Switzerland. It even had glaciers! But also Australia surprised me but in a different way. I thought it was a bit boring, flat and quiet and it didn’t have enough character for me. Did you miss your home country?Yes, sometimes I did. I always kept in contact with my family but it was a little bit different. The first thing was that you couldn’t send text messages because you didn’t have internet everywhere and the second thing was the time difference. When I called my family most of the time they were asleep. Is it hard to understand the Tyrolean dialect?Yes, it is really hard for me. For example, a few days ago I went to the doctors and there was a younger assistant that told me something I couldn’t understand and then I moved forward, I went backwards and went to the right and to the left. And I was still wrong with all that conclusions and then I found out that she was only telling me to move a little onto the side. Do you plan to visit another country in the future?Yes, I would like to see other countries but not while backpacking. I think those days are over for me :). But I would like to go on a Safari one day and to visit Kenya and generally travel to South Africa.
An interview with Gaby, our English native speakeron travelling the world
So that’s all far away from England. Did you miss your home country?Sometimes, yah. But I called my family at least once a week. I sent text messages. But there were no phones with internet. SO I had to go to internet cafes. And so I could sent text messages but they were on the old fashioned Nokia and very expensive. So, yes, I kept in contact, but the time difference was also difficult. Because when I would call they were going to bed. So I did but I also - before I went traveling - I lived in London and my family had moved away from London a long time ago. So we didn’t live near each other. So I saw my family three or four times a year. And so, to travel wasn’t so bad because we always kept in contact by telephone. So it’s a little bit the same.Now that you’ve been to Austria, is it hard for you to understand the dialects?Yes, the dialect is really hard. Two days ago I had to go to the doctors for a full checkup and there was a younger assistant and I don’t know what she said to me but I moved from this side to this side, I went forward, I went backward and it was still wrong and she was just telling me to move a little bit the side, but she only spoke in dialect. It was really difficult just to have a checkup.
Do you round prefer the hot or the cold countries?I don’t know. I don’t like too hot -Australia was too hot for me and I was on the north of Australia at the hottest time so everybody thought I was crazy, but I never had a plan. So I didn’t know. I did all of my traveling without a plan and I’m happy that I did, because if I had read more about the countries I traveled to, I wouldn’t have traveled to them, because South America is really dangerous. But I didn’t know, because I hadn’t read up on it. And I think if you take the same care that you would take in your own country, then you should be okay. London is also not always a safe place to be but if you take care of yourself and you take care of your belongings, then you’ll be okay. So that was the mentality I had. But if I had read about places then.. But hot and cold? I don’t like very hot and I don’t like very cold. SO Austria is fine except for January. January is really too cold for me and I don’t want to go out to work or to see people or nothing - It’s too cold. But the rest is okay.The interview was conducted by Nadine and Lisa
Unsere 4. Klassen befragen unsere 1. Klassen:
Warum hast du dich für die Mittelschule Langkampfen entschieden?
"Ich habe mich für diese Schule entschieden, weil alle meine Freunde hier hin gehen und es in meiner Nähe ist."
"Ich bin in die Mittelschule in Langkampfen gegangen, weil ich in der 4. Klasse beim Schnuppern hier war und es mir sehr gut gefallen hat."
“Ich gehe in die Mittelschule Langkampfen, weil es die Schule ist, die mir am besten gefallen hat.”
"Als wir mit der Klasse hier zu Besuch waren, gefiel es mir hier gleich. Ich habe mich auch für diese Schule entschieden, weil hier viel mit Computern gearbeitet wird."
“Mir gefällt es, dass hier an der Mittelschule so viel am Laptop gearbeitet wird.”
Ausflug zum Mond
„Die Erde glänzt in der Dunkelheit und sieht atemberaubend aus. Die wunderschöne Mondlandschaft wirkt sehr beruhigend auf mich. Sofort fange ich an die tolle Erde zu malen. Ich fühle mich frei und glücklich. Diesen schönen Moment kann nur ich als Astronaut erleben.“Leni P. 1a „Die Erde schwebt im Hintergrund und es scheint, als würde sie auf mich herabblicken. Die Weite des Weltraumes ist atemberaubend. Der Koffer mit meinen Malstiften steht neben mir. Diesen Moment halte ich auf einem Blatt Papier fest, um mich immer daran zu erinnern.“Jana E. 1a „Ich habe meine Ruhe und zeichne die Erde. Sie scheint so hell auf mich herab. Ich sitze auf dem Mond und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Es war schon immer mein Traum zum Mond zu fliegen. Ich sehe ihn mir genauer an und er ist wunderschön.“Leon W. 1a „Endlich bin ich nach der langen Reise angekommen. Die Erde glänzt im Hintergrund. Jetzt liege ich hier und ruhe mich aus. Irgendwie wird es doch langweilig. Dann male ich besser die Erde mit Wachsmalkreiden!“Lara O. 1a
Ausflug zum Mond
Lese-Theater "An allem ist die Katze schuld"
Wir, also die Klasse 1a, machten ein Lese-Theater, es hieß ”An allem ist die Katze schuld”. Bei den Vorbereitungen hatten wir sehr viel Spaß, es lief aber auch ein bisschen chaotisch ab. Dieses Stück handelt von einer Prinzessin, der ihr Angorakätzchen davongelaufen war. Dann kam ein Herzog und sie verliebten sich sofort ineinander.
Doch der König verbot es der Prinzessin. Sodann hatte der Herzog das Kätzchen gefunden und gab es ihr. Nun brachte der Herzog den König um und so weiter … am Schluss waren alle tot. Es war sehr lustig, weil alle das gesagt hatten, was sie taten.
Wir spielten es den Lehrerinnen Frau Baumann und Frau Rieser vor. Das war der Hit. Danach stellten wir eine Gruppe zusammen, die das Theaterstück der 1b vorführte.Anna, 1a
Eindrücke von der Wienwoche
Am 02.06.2024 machten sich die Viertklässler Früh Morgen auf den Weg nach Wien. Um 06:20 Uhr, hieß es, ist Treffpunkt beim Bahnhof in Wörgl. Kaum, dass der Zug eintraf, stürmten alle in die Waggons und suchten nach ihren Sitzplätzen. Alle hatten einen anderen Platz und natürlich gab es strenge Regeln für die Zugfahrt und auch für die Wienwoche.
Gleich nach dem Einchecken ging es für die Kinder in ein Museum. Für die eine Hälfte ging es ins Wien- und für die andere Hälfte ins Weltmuseum. Ganz wichtig war natürlich ein Ausflug zum Prater. So gut wie alle Fahrgeschäfte wurden einwandfrei getestet.
Gleich nach dem Einchecken ging es für die Kinder in ein Museum. Für die eine Hälfte ging es ins Wien- und für die andere Hälfte ins Weltmuseum. Ganz wichtig war natürlich ein Ausflug zum Prater. So gut wie alle Fahrgeschäfte wurden einwandfrei getestet. An Tag zwei begab sich ein Teil der Klassen auf die Suche nach den Spuren einer sehr berühmten österreichischen Monarchin. Die Schüler lernten etwas über Sisis Leben und ihre Depressionen. Diese rührten vor allem Daher, dass viele ihrer Kinder verstarben und sie sich am strengen Hofe nicht wohlfühlte. Um Wien von einer anderen Seite kennenzulernen, war das nächste Ziel die Donauinsel und das Schwimmbad “Strandbad alte Donau”. Nach dem Abendessen ging es dann natürlich noch nicht ins Bett, sondern zum Naturhistorischen Museum, auch bekannt als “Darkside”. Dort bekamen wir eine Führung in der Nacht, nachdem das Museum geschlossen hatte. Ein Highlight war die Führung im Parlament. Den Klassen wurde einiges über die Wahlen beigebracht. Faszinierend fanden die Schüler auch das Musical “Das Phantom der Oper", welches sie sich am selben Abend ansahen. Am dritten Tag besuchten wir ein sehr bekanntes Schloss. Schloss Schönbrunn. Und weiter ging es ins Haus des Meeres. Dort kann man die unterschiedlichsten Tiere bestaunen. Dieser Tag wurde entweder mit einem Besuch im Amalienbad oder mit einer Kegelrunde abgeschlossen. Schon begann für die 4a und 4b der vorletzte Tag dieser tollen Woche. Eine nette und informative Stadtrundfahrt, beendete die Wienwoche und die Koffer wurden gepackt.
An Tag zwei begab sich ein Teil der Klassen auf die Suche nach den Spuren einer sehr berühmten österreichischen Monarchin. Die Schüler lernten etwas über Sisis Leben und ihre Depressionen. Diese rührten vor allem Daher, dass viele ihrer Kinder verstarben und sie sich am strengen Hofe nicht wohlfühlte. Um Wien von einer anderen Seite kennenzulernen, war das nächste Ziel die Donauinsel und das Schwimmbad “Strandbad alte Donau”. Nach dem Abendessen ging es dann natürlich noch nicht ins Bett, sondern zum Naturhistorischen Museum, auch bekannt als “Darkside”. Dort bekamen wir eine Führung in der Nacht, nachdem das Museum geschlossen hatte.
Ein Highlight war die Führung im Parlament. Den Klassen wurde einiges über die Wahlen beigebracht. Faszinierend fanden die Schüler auch das Musical “Das Phantom der Oper", welches sie sich am selben Abend ansahen. Am dritten Tag besuchten wir ein sehr bekanntes Schloss. Schloss Schönbrunn. Und weiter ging es ins Haus des Meeres. Dort kann man die unterschiedlichsten Tiere bestaunen. Dieser Tag wurde entweder mit einem Besuch im Amalienbad oder mit einer Kegelrunde abgeschlossen. Schon begann für die 4a und 4b der vorletzte Tag dieser tollen Woche. Eine nette und informative Stadtrundfahrt, beendete die Wienwoche und die Koffer wurden gepackt.
NEWS aus MAREMOTO
Am Montagabend, nachdem wir in der Pizzeria essen waren, marschierten wir satt in die Einkaufsstraßen von Lignano. Es war perfektes Wetter. Die warme Abendsonne schien zu uns herunter. Sogleich verkündete Frau Kofler, dass wir um Punkt halb zehn wieder bei dem großen Brunnen sein müssen. Nun hatten wir zwei Stunden zum Einkaufen und Eis Essen.
Die 3a und die 3b auf Sportwoche in Lignano
Doch kurz darauf verschlechterte sich das Wetter dramatisch. Tiefschwarze Wolken hingen genau über uns. In diesem Moment begann es wie aus Kübeln zu schütten. Laute Donner hallten durch die Straßen von Lignano. Durchnässt erreichten wir ein kleines Lokal, indem wir auch unsere Mitschüler fanden. Doch von den Lehrern war keine Spur. Eine halbe Ewigkeit später sahen wir sie die Straße herunterkommen. In der Hand hielten sie unzählige, schwarze Müllsäcke. Herr Moosbacher, der barfuß unterwegs war, gab jedem einen Müllsack und sagte uns, wir sollen zwei Löcher für die Augen hineinstechen. Gesagt, getan. Und so liefen nun 41 Kinder in Müllsäcken zurück zum Maremoto Areal. Zum Schluss mussten wir dann alle über diese lustige Idee lachen. :)Juli, 3a
Bildgalerie der 2 A
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Lilly
Paula
Maria-Louisa
Madlen
Luisa
Text nach einem Bildimpuls
Ich schließe meine Augen und reise zurück in meine Kindheit. Als kleines Mädchen war ich schon auf den höchsten Fichtenbäumen vor unserem Haus. Damals hatte ich keinen Klettergurt, aber sehr viel Mut und Abenteuerlust. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schön das Kribbeln im Bauch sich anfühlt, wenn man ganz oben in den Baumwipfeln sitzt. Der Wind bewegt die Äste, das Holz knarzt und ächzt. Es riecht nach frischem Holz und die Rinde fühlt sich rau an. Du vertraust dem Baum, dass er dich trägt und genießt dabei die Ruhe in deinem Versteck. Meiner Oma blieb immer fast das Herz stehen, wenn sie mich da oben entdeckte. Auch das war ziemlich lustig. Probiert es doch mal aus, aber vielleicht doch lieber mit Klettergurt – ist doch irgendwie sicherer. Mia 4b
Wir wünschen euch schöne und erholsame
Das Redaktionsteam dieser Ausgabe: von links: Nadine, Lisa, Sarah R., Lea Sophie